1. VI. – Zur Transe gemacht


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Lesben Sex, Schwule Männer, Transen,

    drang vorsichtig ein, erst nur ein bisschen, dann langsam tiefer. &#034In den Klamotten machst du mich noch viel geiler, wer dich hat, braucht keine Frau!&#034 Achim fickte mich so ausdauernd und gefühlvoll wie nie zuvor. Er hatte mir inzwischen das Kleid so weit hoch gezogen, dass mein Schwanz frei lag. &#034Wir wollen das gute Stück doch nicht gleich einsauen,&#034 sagte er, wichste mich und verrieb meinen Vorschleim zwischen seinen Fingern. Ich spürte, wie er seine Sahne in vier Schüben in den Darm pumpte. Jeden Schub stöhnte er laut mit. In diesem Moment explodierte auch ich und spritzte meinen Saft aufs Laken, den ich sogleich aufleckte. Ich verpasste Achim zunächst einen Snowball, eh wir uns tief küssten und brüderlich teilten. Achim offenbarte mir, dass es eigentlich Christines Idee war. Sie fand mich so sexy in den Halterlosen damals, da bräuchte unbedingt mehr dazu. Als Frau sei ich viel attraktiver wie als Mann. Hätte ich doch die Geschlechtsangleichung vor dreißig Jahren schon durchführen lassen sollen? Wahrscheinlich ja, aber es fehlte damals wie heute zuvörderst am nötigen Kleingeld. Achim meinte, ich könne ich auch als Frau mit ihm leben, ohne dass die anatomischen Voraussetzungen gegeben sind. Andere Talente beherrsche ich sogar deutlich besser, meinte er und kraulte seine Eichel. Im Paket war noch ein Nylon-Body mit ausgeschnittenem Schrittbereich. Arschfotze und Schwanz lagen somit frei zur Benutzung. Dazu sollte ich nen knackig-engen Leder-Mini anziehen, ...
    den mir Achim ebenfalls aus dem Paket reichte. &#034Echt scharf&#034, sagte er, als er mich in dem Outfit stehen sah, zog mich zu sich ran und küsste mich. Er zögerte auch nicht lange, mich in dem Fummel abzutasten, um die exakte Passform zu prüfen. Ich spürte, dass er schon wieder geil ist und so bückte ich mich erneut nach vorn aufs Bett, um ihm einladend meinen wohlverpackten Hintern zustreckte. &#034Nein, leg dich auf den Rücken&#034, sagte er, legte meine Beine auf seine Schultern und begann sich, auf mir zu reiben. Langsam führte er seinen Schwanz in mein Loch und fickte mich erneut ausdauernd und gefühlvoll. Diesmal von vorn. Wie eine Frau. Ich merkte, wie er immer rattiger wurde, das Nylon schien ihn um den Verstand gebracht zu haben. Oder war es das Leder meines Röckchens, das er inzwischen über den Hintern nach oben geschoben hatte? Jedenfalls fühlte ich mich wohl in dem Outfit und genoss seine Geilheit, die es bei ihm bewirkte. Schon bald kam er und spritze mir seinen Schmand tief ins Loch. Er zog seinen Schwanz langsam raus und fing an, meinen zu blasen. Schnell explodierte ich und Achim küsste mich anschließend mit vollem Mund. Wir ließen uns gemeinsam meine Ladung schmecken und gingen ins Bad, um uns nach der wilden Nummer etwas frisch zu machen. &#034Wenn das Christine gesehen hätte,&#034 meinte Achim, während er sich abtrocknete, &#034sie hätte sich bestimmt gefreut, dass ihre Idee so gut angekommen ist.&#034 Wir überlegten, dass wir sie und Anja unbedingt mal ...