1. VI. – Zur Transe gemacht


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Lesben Sex, Schwule Männer, Transen,

    Ein lauer Junimorgen. Schon früh war es sehr heiß draußen und auch kaum ein Luftzug erfrischte die Wohnung. Wozu also Klamotten aus dem Schrank holen? Nackt saßen sich Achim und ich beim Frühstück gegenüber, unsere Morgenlatten baumelten halbschlaff unterm Tisch und der Schweiß hatte sich bereits in der Arschritze aufgestaut. &#034Du hast wohl auch keinen Appetit bei der Hitze&#034, fragte ich Achim, der gerade lustlos auf seinem letzten Brocken Toast rum kaute. &#034Naja, zumindest nicht auf was zu essen&#034, entgegnete er mit frechem Grinsen und strich mir mit beiden Füßen von innen über die Oberschenkel. Sein großer Zeh tickte zwei, dreimal gegen meine Eichel und meine Morgenlatte erhob sich. Eigentlich war es sogar viel zu heiß für Sex, aber wir konnten unsere Erregung nicht mehr im Zaum halten. Schnell hatten wir unser Bett zur Spielwiese umgebaut und badeten in unserem Schweiß, der sich auf dem Kunststofflaken (ja, die Teichfolie von damals haben wir immer noch) ausbreitete und es schön glitschig werden ließ. Wir knutschten innig und leckten uns immer wieder den Vorsaft von den Schwänzen, die Küsse wurden immer geiler, unsere Körper glänzten vom Schweiß. In der 69 bliesen wir uns die Schwänze zu Ende und schluckten gerade unsere Säfte, als es klingelte. Post. Achim zog sich schnell eine Short und T-Shirt an, wischte sich mit der linken Hand kurz über den Mund, um eventuelle Spermareste zu entfernen und ging zur Haustür. Mit einem großen, aber scheinbar leichten Paket ...
    kam er zurück. &#034Da ist es ja endlich,&#034 rief er mir entgegen, &#034darauf haben wir beide schon lange gewartet.&#034 Ich konnte mich nicht erinnern, dass wir irgendwas erwarten, was Achim meinem fragenden Blick sofort ansah. &#034Ich hab dir neckische Ausgehklamotten bestellt&#034, meinte er und reichte mir das Paket. &#034Na schau schon rein, du wirst begeistert sein.&#034 Neugierig und dennoch in gewohnter Behutsamkeit öffnete ich. Achim hat mir doch glatt ein paar Frauenklamotten bestellt. Ich solle mich aber nur darin kleiden, wenn ich das möchte, er würds auch wieder zurück schicken. Obwohl ich zunächst sichtlich überrascht war und errötete, begab ich mich sogleich ins Schlafzimmer zur Anprobe. Ein hautenges, knielanges Trägerkleid mit tiefem Rückenausschnitt und großzügem Schlitz hinten passte tatsächlich wie angegossen. Der nahezu barrierefreie Zugang zu meiner Lustgrotte scheint gewährleistet zu sein. Dazu die grobmaschigen Halterlosen und weiter nix drunter. Achim wurde schon wieder geil und drückte seine Latte gegen die Lackoberfläche meines Kleides, was mich ebenso erregte wie ihn. Ich beugte mich nach vorn übers Bett. Langsam schob er seine Hand durch den Schlitz und strich mir über Gemächt und Arsch, verteilte dabei meinen Vorsaft im Loch und begann, dies langsam mit den Fingern zu dehnen. Ich spürte, wie sein Prügel immer härter wurde, den er nun mit der Hand langsam zu meiner fickbereiten Arschfotze führte. Er schmierte seinen Vorsaft in die Ritze und ...
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