1. Der Sturz


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    freute sich Uschi. "wie lange hab ich hierauf warten müssen." Mit ihrem Kittel putzte sie ihr Sperma verschmiertes Gesicht ab, als sie sich zu mir herumdrehte: "So nun brauche ich aber erst einmal etwas zu trinken." meinte Sie und küsste meinen Mund. Ihre Zunge hatte immer noch den Geschmack meines Spermas. "Lass uns duschen und dann etwas essen gehen. Du musst dich stärken, damit du bei der nächste Runde nicht vom Fleisch fällst." "Du hast recht kurze Schamhaare für einen Mann. Wer ist den für die Haarpflege zuständig?" fragte Uschi neugierig grinsend, als wir gemeinsam unter der Dusche standen. "Noch muss ich mich selber drum kümmern. Ich mag es nicht, beim Sex ständig Haare im Mund zu haben und da ich denke, anderen geht es genau so, also halte ich meinen Pelz kurz. Außerdem halte ich es für hygienischer." gab ich zur Antwort. "Wo möchtest du zum Essen hingehen?" fragte ich. Uschi antwortete: "Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Hättest du einen Vorschlag?" "Ja, hätte ich. Wenn du chinesisch magst, würde ich gerne dort hingehen. Zum einen hat das Lokal gemütliche Ecken in denen man ungestört sitzen kann, zum anderen liegt einem das Essen nicht so im Magen und gut schmecken tut es auch. Bevor wir aber ausgehen, laufe ich noch nach Hause und ziehe mich etwas eleganter an, denn einen schönen Abend möchte ich auch entsprechend gekleidet verbringen." Es war kurz nach 20°°Uhr, als ich Sie zu Hause abholte um mit Ihr Essen zu gehen. Wieder umgab Sie der Geruch eines ...
    edlen Parfüms. Sie trug ein dunkelrotes Kostüm mit den dazupassenden Schuhen und schwarzen Strümpfen (dachte ich). Ihre Kostümjacke hatte sie zugeknöpft. Nur der Rand einer schwarzen Bluse ragte aus dem Ausschnitt ihrer Jacke. Ich war froh, mich ebenfalls entsprechend elegant gekleidet zu haben. Da ich das Lokal gut kannte, wusste ich natürlich wo man ungestört sitzen kann. Außerdem hatte ich von zu Hause bereits einen Tisch reservieren lassen. Während des Essens unterhielten wir uns über unsere Vergangenheit, über unsere Freunde, Politik und sonstige Dinge. Wie immer schmeckte das Essen vorzüglich und entsprechend gut waren wir gelaunt. Nach dem Essen saßen wir noch bei einer Flasche Wein und unterhielten uns. Ich denke die Bedienung hat uns angesehen, das es zwischen uns beiden gefunkt hatte. Sie stellte eine Kerze auf den Tisch und fragte höflich ob sie das Licht etwas dämpfen solle. Es wäre dann doch ein wenig romantischer. Natürlich freuten wir uns über diese nette Geste. Der Wein machte uns locker. Wir lachten, redeten und küssten uns. Wer von uns das Thema Sex ins Gespräch brachte, weiß ich heute nicht mehr. Die intensiven Küsse und das verlockende Parfüm zeigten Wirkung. Uschi bemerkte dies recht schnell. "Der Arme Kerl" feixte Sie, "so hart und eingesperrt. Der kann einem richtig leid tun." Dabei strich sie immer wieder mit ihrer Hand über meine Beule. Glücklicherweise konnte niemand von den Gästen unseren Sitzplatz einsehen. Dies nutzte Uschi und zog den Rock ihres ...
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