1. Piano


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Tasten lag, nahm sie und sah mich an. "So jetzt noch mal ... Hallo! Das war gar nicht so schlecht, was du da gerade gemacht hast. Soll ich mal die Akkordbegleitung dazu spielen?" Ich nickte und Saskia setzte sich dicht neben mich. Dann fing sie an, die Akkorde zu spielen, so dass ich einsetzen konnte. Bei dem letzten Ton legte sie ihre Hand auf meine und sagte ermahnend: "Das ist nicht dein Ernst, Alexandra!" So nannte mich nur meine Mutter, wenn ich Mist gebaut hatte. Das schien sie wohl zu ahnen. "Das ist ein hoher Ton und der liegt genau da, wo ich den Akkord spiele. Du Musst also so galant mit deinen Fingern zwischen meine Hände greifen, dass du meine Hand nicht berührst und trotzdem deinen Ton findest. Das ganze war zwei Oktaven weiter nach rechts. "Sie genau hin!", sagte Saskia. "Zwei Oktaven!" Mein Körper klebte schon ganz an ihr dran. Aber ich musste mit meinem Arm zwischen ihre Arme und um etwas zu sehen, schob ich mein Gesicht vor ihres. Sie konnte ja sowieso blind spielen. Ich tippte den letzten Ton mit der rechten Hand an, ohne ihr in die Quere zu kommen und spürte, dass sie mir einen Kuss auf die Wange gab. "Wofür war das?", fragte ich etwas überrascht und setzte wieder ein mit der Melodie. Ich hatte wieder den letzten Ton und grinste schon, als ich mein Gesicht vor ihres schob. Schmatz ... schon wieder ein Kuss auf die Wange. "Alex, diese Musik ist wie eine erotische Geschichte. Wenn die Töne hundertprozentig zusammen passen, dann muss es in dir Gefühle auslösen ...
    und diese musst du raus lassen. Nun schließe die Augen und wiederhole das ganze mit mir ein paar Male!" Ich schloss die Augen und spielte mit ihr weiter. Beim letzten Ton schob ich automatisch meinen Kopf in ihre Richtung, obwohl ich nichts sehen konnte. Wir wiederholten es unzählige Male. Ich bekam jedes mal einen Kuss. Erst nur auf die Wange. Ich konnte das blumige Parfum von Saskia riechen. Witzig, was man alles so riechen und fühlen kann, wenn man die Augen zu hat. Dann spürte ich die Küsse an meinem Hals. Ich öffnete die Lippen und zischte: "Du hast recht, ich spüre es!" Während sie an meinem Hals küsste und stur weiter klimperte, kam ich natürlich aus dem Takt und traf keinen Ton mehr. Ich machte die Augen wieder auf und sah sie an. Diese sanften Küsse an meinem Hals hatten mich völlig erregt. Saskia sah mir in die Augen und hörte auf zu spielen. Sie legte den Arm um mich und näherte sich meinen Lippen. Wir küssten uns. Dann ging ihr Mund auf und ich spürte ihre Zunge. Das war ein inniger und sehr schöner Kuss. Als ich mich von ihren Lippen löste, war ich garantiert total errötet. Mein Herz pochte und ich wollte etwas sagen, aber ich konnte nicht. Saskia lächelte und drehte mir den Rücken zu. Dann lehnte sie sich an mich, hob ein Bein über die Holzbank und seufzte: "Habe ich dich durcheinander gebracht? Entschuldige! Ich denke das reicht für heute! Nun kannst du dich revanchieren mit den Küssen." Das war sicherlich nur ein Scherz aber ich hob zwischen uns auch ein Bein ...