1. Piano


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Ich hatte mich dem Wetter entsprechend angezogen. Das helle Sommerkleid ging mir bis über die Knie. Dazu hatte ich hohe weiße Sandalen an und ich trug die Haare offen. Ein guter Freund von mir sagte mal: "Alex, wenn du deine schönen brauen langen Haare offen trägst, dann schimmern sie leicht rötlich in der Sonne. Das sieht interessant aus. Aber sicher war es für den Tag egal, denn ich war auf dem Weg zum Klavierunterricht bei Saskia. Das war meine Klavierlehrerin. Saskia war lediglich ein paar Jahre älter als ich. War ihr sowieso etwas wunderlich, warum eine Frau von 23 Jahren plötzlich auf den Trichter kommt und das Klavierspielen lernen will. Nun hatte ich keinen Freund und wollte auch keine feste Beziehung. Die paar Onenightstands, die ich bis dato hatte reichten völlig aus, um zu wissen, dass ich keine feste Bindung zu einem Mann wollte. Es war meine achte Klavierstunde. Saskia erwartete mich bereits lässig ins Jeans und T-Shirt. Sie hatte mir in der zweiten Stunde schon das Du angeboten, weil es vom Alter her gut passte. Sonst hatte sie ja überwiegend Kinder zum Unterricht. Natürlich hatte sie es da als Musiklehrerin leicht. Die Fingerfertigkeit bei mir ließ ordentlich zu wünschen übrig. Deswegen versuchte sie es, wie bei den Kindern auch anfangs mit "Bruder Jakob" und "Alle meine Entchen". Mittlerweile gehorchten meine Finger auch auf mein Gehirn und sie spielte mit mir einzelne kurze Passagen aus irgendeinem Stück von Bach. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was das ...
    genau war. "Junge Frau!", scherzte sie neulich. "Du hast ja wirklich gar keine Ahnung von Musik!" Zudem kam ihre Verwunderung, dass ich mit Anfang Zwanzig noch Klavier spielen lernen wollte. "Du bist wirklich ein ganz schwieriger Fall!", sagte sie. "Alle, die bei mir lernen, fangen schon im Kindesalter an!" Ich sah sie verzweifelt an. "Dann komme ich wohl ein paar Jahre zu spät, was?", seufzte ich. Doch dann sagte sie: "Ach Quatsch! Eine so junge wirklich hübsche Frau ... Könnte ich da nein sagen?" Das war ein wirklich schönes Kompliment von ihr. Die blonde Musiklehrerin mit dem Bob-Schnitt bat mich ins Haus und meinte: "Geh du doch schon mal an das Klavier. Ich werde mich nur noch kurz umziehen. Ich habe noch meine Jeans an, die ich heute morgen in der Schule trug!" Ich nickte und setzte mich an das Klavier. Es war ein wirklich schönes Arbeitszimmer. Das Klavier stand dort und eine helle Ledercouchgarnitur mit flauschigen Wolldecken darauf. Vor dem Klavier stand die kleine Holzbank, hinter der Holzbank ein Holztisch mit vier Stühlen. Ich setzte mich, sah mir die Noten an und versuchte die Noten der ersten Reihe nach zuspielen. Es hörte sich erst etwas zögerlich an, doch je öfter ich es versuchte, desto flüssiger lief es und man konnte einen Beginn einer wirklich schönen Melodie hören. Dann sah ich, wie Saskia in einem atemberaubenden schwarzen kurzen Kleid in das Arbeitszimmer stolzierte. Sie lächelte mich an und kam auf mich zu. Sie griff nach meiner rechten Hand, die vor den ...
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