1. Die Lesbenbar 20 – Sabine, meine Sportkollegin


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    liebe, dient dazu, mein Möschen sauber zu halten, nichts ist so unangenehm wie wenn sich eine Frau beim Fick unsauber fühlt“. Dazu nickt Sabine bestätigend. Jetzt zeige ich ihr zuerst einmal, wie die Einheit funktioniert, also ziehe ich mein Höschen aus, sie lächelt mich an, als sie meinen Steifen erblickt, sieht aber interessiert zu, als ich mich auf die Reinigungseinheit setzte. Etwas erschrickt sie, als die an den dicken Dorn denkt, der in mein Fötzchen eindringt. „Ich habe auch kleinere“, erkläre ich ihr. Genau sieht sie auf mein Gesicht, lächelt, als sich der Bügel löst, hat keine Angst, selbst die Einheit zu probieren. Ich setze den kleinsten Dorn auf, tausche das Vorderteil aus, Schwanz gegen Möse, gebe reichlich Gleitmittel auf den Dorn. „Was ist das“? fragt sie. „Dein vorderes Möschen wird feucht, wenn du in Stimmung kommst“, sage ich. „Oh, ja, wenn ich an vorhin denke, ich habe mich fast geschämt, so bin ich ausgelaufen“. „Schäm dich nie mehr“, sage ich bestimmt, „du schmeckst so gut, gib mir immer reichlich“. Sie grinst, ich erkläre weiter: „Dein vorderes Möschen produziert selbst Gleitmittel, denn dein Schleim dient nicht nur dazu, mein Schleckmäulchen zu füttern, da kannst damit auch Schwänze in dir aufnehmen, auch wenn ich das für leicht abartig halte“. Sie kichert: „Du hast doch selbst einen, also was willst du“. „Ich will deine Möse ausschlecken, bis du brüllst, zum ficken ist dein Ärschlein da“. Also gut“, sagt sie, „und dazu brauche ich Gleitmittel“. ...
    „Genau“, antworte ich, „und zuerst muß dein Möschen gedehnt werden, denke daran, was du mir von deinem vorderen Fötzchen erzählt hast, beim ersten Mal hast du nur Schmerzen gespürt“. „Nicht nur beim ersten Mal“, antwortet sie, „ganz selten habe ich einen Orgasmus bekommen, und dann meist durch meine eigene Hand, und was du mit mir gemacht hast, habe ich noch nie gespürt“. „Dann laß uns weitermachen“, sage ich, „beuge dich bitte über die Badewanne“. Sabine sieht mich etwas komisch an, kommt aber meinem Wunsch nach. Ich knie mich hinter sie, spreize leicht ihre Beine, lecke zuerst einmal über ihre frisch rasierte Möse, spüre schon wider die ersten Geilheitstropfen. Dann lecke ich über den Damm, ziehe ihre Bäckchen auseinander, umrunde ihre Rosette. Sofort versucht sie, ihren Po zusammenzukneifen, aber ich gebe ihr einen leichten Schlag auf ihre Bäckchen, sie zittert, überlegt, ob sie ihre Beine zusammenstellen soll, bleibt aber stehen, wird durch meine Zunge belohnt, die sich wieder auf den Weg zu ihrer Möse macht, sie aufgeilt. Die Kleine stöhnt auf, drückt mir ihren Körper entgegen, ich muß innerlich grinsen, lecke wieder über den Damm, umrunde ihre Rosette. Dieses Mal hält sie schon stand, aber ich will nicht übertreiben, nehme den Weg zurück, kann jetzt schon eine gute Portion Mösensaft einsammeln, mache mich mit ihm auf den Weg, schmiere damit ihre Rosette. „Was machst du mit mir“, stöhnt sie leise. Ich antworte nicht, bohre jetzt mit meiner Zunge an dem weichen Loch, sofort ...