1. Familienfeier 19 und Ende


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    über meinen noch schlaffen Pint und lutschte ihn in Form. Es kam für mich zwar überraschend aber ich wehrte mich nicht. Der Kleine bugsierte mich zu einem Stuhl und ich setzte mich drauf. Als ich richtig saß stieg Moritz auf meine Beine rutschte etwas nach vorne, hob seinen Hintern an und setzte sich auf meinen Spieß und verleibte ihn sich langsam ein. „Ich hab mich eben noch richtig sauber gemacht“ erklärte er mir „das hab ich mir schon länger gewünscht, wir zwei ganz alleine.“ Er kniff seine Rosette zusammen, dass mir fast der Schwanz abgeschnitten wurde und ließ dann wieder locker. Das Spiel wiederholte er mehrmals und brachte mich damit fast zum Wahnsinn, meine Eier brodelten. Er ließ mich aber nicht kommen, jedes Mal wenn ich fast soweit war, blieb er still sitzen und ich konnte mich beruhigen. Seine Rute saftete zwar gewaltig aber er konnte sich beherrschen. Dann war es soweit „ich komme“ rief er und spritzte schon los. Das brachte mich auch zum Höhepunkt, alles was ich hatte schoss ich in der Kleinen. Wir waren beide erledigt. Moritz blieb auf mir sitzen, kuschelte sich am mich und meinte „das war herrlich, ich hab dich lieb.“ Mein Schwanz war immer noch in ihm und wurde schon wieder härter. „Noch ne Runde?“ fragte er. „Wenn du willst und kannst, gerne.“ Er rutschte auf meinem Körper hin und her, seine Lanze kam auch wieder hoch und dann fing er an heftig zu reiten. Nach dem vorangegangenen Orgasmus dauerte es eine ganze Weile bis sich bei mir das wohlbekannte, schöne ...
    Gefühl aufbaute und ich ihm in Ohr hauchte „ich komme.“ Ich schoss die nächste Ladung in seinen Darm. Das war für ihn die Initialzündung für den nächsten Raketenstart. Mit jeder Ladung die ich ihm verpasste schoss auch er seinen Bubensaft ab und zwar so heftig, dass die Ladungen bis in mein Gesicht spritzten. Durch die Ladungen von mir, hatte er wohl doppelten Schub. Wir hatten gerade fertig abgespritzt klang des hinter und doppelstimmig „das haben wir gerne, kaum sind wir aus dem Haus tanzen hier die Mäuse auf dem Tisch oder wohl eher der Moritz auf dem Onkel.“ Mark und Sven standen mit hocherhobenen Schwänzen hinter und grinsten. „Wie lange seid ihr denn schon da? fragte ich. „Seit ihr angefangen habt zu spritzen“ sagte Mark. „Na, dann. Sven wie war es bei deiner Mutter?“ „Klasse, sie war nicht sonderlich überrascht, sie hatte sich sowas schon gedacht und Mark gefällt ihr auch. Jetzt werde ich erstmal mit Mark das machen was ihr hinter euch habt.“ Nahm Mark an der Lanze, bugsierte ihn zu einem Stuhl. Mark setzte sich, Sven setzte sich auf seinen Schoß, rückte Marks Rute zurecht und setzte sich langsam. Als Marks Rute vollständig in ihm war, hatte ich den Eindruck seine Schlange würde noch länger. Sie reichte Mark bis fast an die Nippel. Sven ruckelte mit seinem Hintern, dabei rollte er Marks Eier hin und her. Das sah aus, als wenn er sich auf Kugellagern bewegte. Seine Lange Latte saftete gewaltig, jedes Mal wenn die Prostata gereizt wurde, kam ein neuer Schub und tropfte ...