1. Familienfeier 19 und Ende


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Ein kurzer Anruf bei Svens Mutter und alles war erledigt, sie war froh, dass ihr Junge nach sehr langer Zeit wieder Anschluss gefunden hatte. „Wenn es ihnen nichts ausmacht, kann er bei ihnen bleiben. Seit mein Mann gestorben ist fehlt ihm die männliche Bezugsperson und er hat sich immer mehr zurückgezogen.“ Damit war das Thema abgehakt. Nach der abendlichen Fütterung der Raubtiere, gingen Lars und Jost nach Hause. Moritz blieb bei mir und half mir beim Abräumen, während sich Mark und Sven auf Marks Zimmer verzogen. „Die beiden lassen wir jetzt ein bisschen alleine“ erklärte ich Moritz. Wir machten es uns im Wohnzimmer bequem. Moritz schaute sich einen Film im Fernsehen an und ich las ein Buch. Dann wurde es Zeit schlafen zu gehen, die beiden waren nicht wieder aufgetaucht. Moritz verzog sich in sein Zimmer. Kurz bevor ich schlafen gehen wollte schaute ich noch leise bei Mark vorbei. Die Jungs lagen nackt und eng umschlungen beieinander. Svens Schlage hatte es sich auf Marks Bauch bequem gemacht und Marks Schwanz lag friedlich ruhend auf seinem geschrumpelten Sack. Es war schön anzusehen. Ich deckte die beiden mit einer leichten Decke zu, damit sie sich nicht erkälten. Ein leises gegrummeltes „Danke“ kam von Mark, er war gar nicht richtig wach. So ging ich leise nach unten und legte mich auch schlafen. Da hatte sich das Problem „Timm“ wohl schneller gelöst als gedacht. Die Nacht war schneller rum als gedacht und die Jungs erschienen zum Frühstück, gerade als ich alles ...
    vorbereitet hatte. Moritz war wie immer gut drauf und auch Mark hatte sich offensichtlich von dem gestrigen Schock erholt. Er kam Händchenhaltend mit Sven zum Essen. Die beiden strahlten über alle 4 Backen. „Ich habe mich vom ersten Tag an in Mark verguckt“ erklärte Sven „ich hab’s bisher noch keinem gesagt, auch nicht meiner Mutter. Ich steh auf Jungs.“ Dabei lief er rot an. „Mark hat mir gestern Abend gesagt, dass ich es Ihnen ruhig sagen kann, da er es auch schon für sich getan hat.“ „Das freut mich“ gab ich zur Antwort. „Nach der Pleite von gestern haben Sven und ich beschlossen, es miteinander zu versuchen“ erklärte Mark. „Na dann viel Glück Ihr zwei“ gratulierte ich und auch Moritz war von der Idee angetan „ich steh euerm Glück nicht im Weg.“ Nach dem Frühstück fragte ich Sven „wann willst du es denn deiner Mutter sagen?“ „Am liebsten heute noch, kann Mark mitkommen, dann geht es bestimmt leichter für mich“ sagte Sven „gleich nach dem Frühstück möchte ich es hinter mich bringen.“ „Na dann macht euch mal auf den Weg“ forderte ich die beiden auf. Sie zogen los. Moritz und ich räumten den Esstisch ab und Moritz fragte „was machen wir beide?“ „Was haste denn vor? Moritz grinste vor sich hin und zog sich aus. Da er sowieso nur ne kurze Unterhose anhatte ging das sehr schnell. Er kam auf mich zu, dabei richtete sich seine Rute schlagartig auf „das möchte ich“ erklärte er mir, ging mir an die Wäsche und ruckzuck stand ich im Freien. Moritz beugte sich nach vorne stülpte seinen Mund ...
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