1. Cousinchen Julia und der Strapon


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Anal,

    zu bereiten. „Na mein Kleiner. Gefällt es dir, wie deine große Cousine dich fickt." Mein „Ja" war mehr gestöhnt als gesprochen, aber deutlich genug." „Ich hab immer gewusst dass du ein kleines perverses Schweinchen bist." Sie gab mir erneut einen tiefen Kuss. „Und weißt du was man mit kleinen perversen Schweinchen macht? Genau, man fickt sie bis sie kommen. Und das werde ich jetzt tun." Mit diesen Worten erhob sie sich und ließ mich liegen. Ich befand mich in einem Zustand der absoluten und höchsten Geilheit, so hatte ich mich seit Ewigkeiten nicht mehr gefühlt. Gleichzeitig schwang eine gewisse Angst mit, gemischt mit einer gehörigen Portion Neugier. Alles in allem ein sehr seltsames, aber nicht unangenehmes Gefühl. Julia war zum Schrank mit der Spiegeltüre getreten und hatte ihn geöffnet. Einige Momente kam sie mit zwei Gegenständen zurück ans Bett. Das eine war eine kleine Flasche mit Gleitmittel, das andere war ein Strap-On. Das Teil war ordentlich, vielleicht zwanzig Zentimeter in Länge und vielleicht fünf im Durchmesser und ganz aus dunkelroten Kunststoff. Ich musste schlucken, als ich das Teil sah. Das würde sie in mich reinrammen? Würde das gehen. Langsam bekam ich Angst vor meinem eigenen Mut. Aber ich versuchte nichts zu zeigen. Das würde ich durchstehen und mir vor meiner Cousine keine Blöße geben. „Eigentlich," bemerkte Julia während sie den Strapo-On anlegte, „habe ich ja das Teil für jemand anderen gekauft. Aber das ist jetzt auch egal." Sie kontrollierte noch ...
    einmal den Sitz aller Gurte, dann stellte sie sich breitbeinig vor mich hin. „Na was sagst du dazu Max? Kann sich doch sehen lassen." Meine Kehle war mittlerweile wie ausgetrocknet. Ich hätte kein Wort herausbringen können, darum nickte ich nur. Aber der Anblick meiner Cousine mit ihren langen Beinen, den breiten Schultern und den blonden Haaren war einfach der Hammer. Wenn nur nicht der kleine Fakt gewesen wäre, dass sie mich jetzt gleich gnadenlos mit ihrem Gummischwanz in den Arsch ficken würde. Verdammt, dieser Gedanke machte mich an. Ziemlich sogar. Und das war für uns beide eindeutig erkennbar. Manchmal hatte der Körper einfach doch andere Vorstellungen als das Gehirn. „So mein kleines perverses Schweinchen. Auf alle Viere mit dir. Und zwar so, dass du dich im Spiegel sehen kannst." Gehorsam krabbelte ich auf dem Bett in die gewünschte Position. Einen kurzen Moment spielte ich noch einmal mit dem Gedanken das ganze hier und jetzt zu beenden, doch irgendetwas hielt mich zurück. Und dann war diese Gelegenheit auch vorbei. Julia war aufs Bett gestiegen und hatte sich hinter mir positioniert. Zunächst fühlte ich einen, dann zwei Finger, die Gleitmittel an und in meiner Rosette verteilten. Dann sah ich, wie sie eine gehörige Portion auf die Spitze des Gummischwanzes klatschte und sich in Position brachte. Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen. Im Spiegel konnte ich meine Cousine sehen, wie sie hoch hinter mir aufragte. An meiner Rosette konnte ich den Strap-On spüren, ...
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