1. Cousinchen Julia und der Strapon


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Anal,

    Eier hinter sich gelassen. Sanft strich die Zunge über den Damm bevor sie sich daran machte meine Rosette zu erkunden. Es war das erste Mal, dass irgendjemand so etwas gemacht hatte. Keines der Mädel hätte sich auch nur in die Nähe getraut. Und jetzt war da meine Cousine die ich immer für eine bisschen prüde gehalten hatte und leckte meinen Arsch. Und sie schien nicht genug davon zu kriegen, denn plötzlich packte sie meine Beine und drückte sie nach oben um besser heranzukommen. Ihre Zunge strich und kreiste über das Loch, bevor sie sich langsam daran machte den Muskel zu überwinden. Immer wieder drang die Spitze langsam vor um sich dann wieder zurückzuziehen und das Loch zu umtänzeln. Während dieser ganzen Zeit waren ihre Hände an meinem Schwanz und massierten ihn sanft. Ich hatte mich in die Kissen zurückgelegt und die Augen geschlossen. Ich genoss das Ganze in vollen Zügen. Doch plötzlich schoss ich hoch. „Was war das?" Mit großen Augen blickte ich zu Julia. Diese schaute mich nur neckisch an. „Na was denkst du den? Ich muss dich doch vordehnen, bevor ich dich vernünftig ficken kann. Oder hast du das etwa schon vergessen? Gut, dann lehn dich zurück und lass mich nur machen." In solchen Situationen hatten Widerworte keinen Sinn. Und ich hatte mich auf das ganze Abenteuer ja sehenden Auges eingelassen. Also legte ich mich in die Kissen zurück und wartete auf das was noch kommen mochte. Julia züngelte erneut ein wenig an meinem Arschloch, bevor sie wieder die Finger ins ...
    Spiel brachte. Denn die waren es gewesen, die mich vorher hatte aufschrecken lassen. Erneut spürte ich wie sie zunächst sanft das Loch massierte und dann mit dem Ersten den Schließmuskel überwand. Unwillkürlich zog ich mich zusammen, doch Julia schien das nicht zu stören. Sie ließ den Finger wo er wann und begann erneut sich um meinen Schwanz zu kümmern. Langsam entspannte ich mich und der Finger wanderte tiefer. Der Schmerz war unbekannt, aber auf eine seltsame Art auch angenehm. Ein schwierig zu beschreibendes Gefühl das ich da das erste Mal erlebte. Ähnlich wie mit Whisky ist es etwas was man nicht gleich von Anfang an genießen kann. Langsam begann Julia den Finger wieder herauszuziehen. Doch nicht ganz und auch nur um ihn gleich danach wieder in meinem Arsch zu versenken. Das wiederholte sie, kontinuierlich schneller werden. Währenddessen ließ sie meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund sondern verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Ich hatte mich langsam ein wenig an den Schmerz gewöhnt, als er mich erneut durchzuckte. Zum ersten Finger hatte sich ein zweiter gesellt. Diesmal nahm Julia nicht ganz soviel Rücksicht und schon bald fickte sie mich mit zwei Fingern tief und hart. Dann ließ sie von meinem Schwanz ab, kam mit ihrem Gesicht zu mir nach oben und gab mir einen tiefen Kuss. Währenddessen unterbrach sie den Fingerfick in keinster Weise, wurde nicht mal ein wenig langsamer. Ich hatte schon vor einer Weile angefangen zu Stöhnen und das ganze schien meiner Cousine große Freude ...
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