1. Cousinchen Julia und der Strapon


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Anal,

    Belohnung." Sie erhob sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Dann beugte sie sich vornüber und begann langsam die Leggins abzustreifen. Zentimeter für Zentimeter glitt der Stoff über den prallen Hintern meiner Cousine bis der ganze Hintern frei war. Rund und schön, keine zwei Meter vor mir. Zwischen den prächtigen Arschbacken lag versteckt die kleine Rosette und darunter eine saftiges Pfläumchen. Das würde ich zwar nicht ficken, aber davon kosten, das würde ich definitiv. Zu weiteren Gedanken kam ich nicht, denn so plötzlich sich der Anblick mir gezeigt hatte, so plötzlich wurde er mir entzogen. „Genug geschaut. Den Rest gibt's, wenn du hier aufgeräumt hast." Mit diesen Worten verschwand meine Cousine und ließ mich mit einem mordsmäßigen Ständer und einer dreckigen Küche alleine. An Aufräumen war nicht zu denken. Viel zu sehr war ich mit dem beschäftigt, was mich am Ende der Treppe erwarten würde. Aber irgendwie, keine Ahnung wie, schaffte ich es doch, die Küche halbwegs in einen ordentlichen Zustand zu bringen. Zwar stand die Spüle voll, aber zumindest würde weder Butter noch Aufschnitt schlecht werden. Dann endlich schritt ich, immer noch mit einer ordentlichen Latte in der Hose, die verheißungsvolle Treppe in den zweiten Stock. Dort oben in dem Dachzimmer würde sie auf mich warten. Und so war es auch. Das Zimmer war relativ dunkel, da die Verdunkelungen der Dachfenster nach unten gezogen waren, nur durch die Vorhänge der Fenster an der einen Front sickerte ein ...
    wenig Licht herein. Trotz aller Düsternis bot sich mir aber dennoch ein wunderbarer Anblick. Meine Cousine lag auf ihrem Bett, die Beine gespreizt und leicht angezogen. So präsentierte sie mir ihre kleine Fotze in der auch schon zwei Finger beschäftigt waren. „Du hast so lange gebraucht, da habe ich schonmal ohne dich angefangen." Was sollte ich darauf erwidern? Einen Moment stand ich mitten im Zimmer. Häufig hatte ich mir schon diesen Moment ausgemalt, aber jetzt wo er tatsächlich eintrat wusste ich nicht was tun. Doch dann schalteten sich glücklicherweise meine Triebe ein. Während mein Hirn absolut verwirrt war, wussten die genau was sie wollten. Dementsprechend dauerte es nur einen Moment, dann kniete ich vor meiner Cousine und begrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Sie schien von meiner Aktion zwar ein wenig überrascht, aber dem ganzen gar nicht abgeneigt. Denn sie brachte ihre Hände aus der Gefahrenzone und ließ mich gewähren. Normalerweise lasse ich es bei solchen Situationen eher langsam angehen, necke die Frau ein wenig, liebkose andere Stellen, bevor ich mich um ihr Schmuckkästchen kümmere. Aber dieses mal nicht. Dieses mal war ich schon mit der Tür ins Haus gesprungen, da nahm ich den Schwung auch für die Schlafzimmertüre mit. Meine Zunge begann ihr Spiel und verwöhnte was es dort zu verwöhnen gab. Mal zärtlich und wie ein Hauch, dann wieder kräftig vordringend. Die kleine Knospe wurde natürlich nicht vergessen und mehr als einmal tauchte ich ein wenig tiefer ab und ...
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