1. Cousinchen Julia und der Strapon


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Anal,

    dass du ein kleines Schweinchen bist, mein kleiner Cousin. Also, die Antwort will ich morgen nach dem Frühstück haben. Bis dahin viel Spaß mit deinem Handy." Damit verschwand sie und ließ mich mit meinen Gedanken allein. Wobei mir eins klar war: Das Handy würde ich so schnell nicht brauchen. Ich glaube ich habe selten in meinem Leben so lange und intensiv über etwas nachgedacht wie über den Vorschlag meiner Cousine. Lange hatte ich Für und Wider abgewogen, Konsequenzen bedacht und, das hatte viel Zeit gekostet, mir die verschiedenen Szenarien und Ereignisse in allen Farben ausgemalt. Aber Schlussendlich hatte ich einen Entschluss gefasst. Es war am nächsten Morgen, meine Tante und Onkel waren gerade auf eine länger Tour losgezogen und wir waren alleine, als Julia die Frage stellte: „Und wie hast du dich entschieden?" Wir saßen beide noch am Frühstückstisch, ich in Boxershorts und T-Shirt, mein übliches Pyjama, sie trug wieder Leggins und ein enges Top. Sie hatte mich während des ganzen Frühstücks getriezt, aber mir gleichzeitig immer wieder wunderbare Ausblicke gewährt. Die Stunde der Wahrheit war gekommen. Ich war gerade dabei in mein Nutellabrötchen zu beißen, als die Frage kam. Ich musste mir noch einen Moment erkaufen, darum nahm ich einen großen Bissen und begann bedächtig zu kauen. Julia schaute mich weiter fragend an. Dann endlich hatte ich heruntergeschluckt und war bereit zu antworten. „Bin dabei." „Wie meinst du, du bist dabei?" „Ist doch einfach, ich nehme dein ...
    Angebot an." „Einfach so, ohne weiteres Gemeckere?" Julia sah mich erstaunt an. Ich war über diese Frage ein wenig irritiert. Aber dann meinte ich ein kleines Zögern in ihrer Stimme bemerkt zu haben. Also war sie sich ihrer Sache doch nicht so ganz sicher gewesen. Ich lächelte in mich hinein. Äußerlich gab ich mich ruhig. „Klar, ist schließlich ein faires Angebot. Du fickst mich, ich fick dich. Alles weitere werden wir dann sehen." Dazu setzte ich mein bestes Pokerface auf, schließlich sollte sie nicht wissen, wie groß der Schatten gewesen war, über den ich hatte springen müssen. Wenn Julia einen Moment erstaunt gewesen war, dann hatte sie sich jetzt schnell wieder unter Kontrolle. Sie nickte, „definitiv ein faires Angebot. Und das da," sie erhob sich und präsentierte mir ihren Hintern, „das hat noch niemand ficken dürfen." Das erklärte das Zögern. Erneut ein innerliches Grinsen meinerseits. „Tja, dann stehen wir an gleicher Stelle. Meinen hat auch noch niemand gefickt. Aber wann wollen wir den Worten Taten folgen lassen?" Julia schien nur auf diese Frage gewartet zu haben. „Warum nicht jetzt gleich und sofort?" „Etwa hier?" „Nein, natürlich nicht. Mein Zimmer ist dafür viel besser geeignet. Ich mache dir einen Vorschlag. Ich geh schon mal nach oben und bereite mich vor während du noch schnell die Küche fertig machst." „Das ist unfair, schließlich bin ich der Gast hier." „Was ist schon fair im Leben?" Julia grinste mich an. „Weißt du was. Ich gebe dir dafür auch eine kleine ...
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