1. Machtspiele


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Schamlippen läuft, lasse ich von ihr ab und greife nach der Gerte. Der erste Schlag trifft ihre linke Brust. Es schmerzt, das weiß ich. Dann ist die rechte Brust an der Reihe. Dann der Bauch. In einem ruhigen Rhythmus gehen meine Hiebe auf ihren ungeschützten Körper nieder. Sie windet sich, stöhnt, kann sich aber nicht gegen den Schmerz und ihre Erregung wehren. Es bereitet ihr sichtliche Anstrengung, so ruhig zu bleiben; Sie schlägt sich gut. „Genug Vorspiel" sage ich, und halte ihr die Gerte vors Gesicht. Sie hebt den Kopf und ich ziehe die Gerte ein Stück weg. Nur ein wenig, aber es reicht. Sie muss den Kopf noch weiter in die Luft recken. Ich lasse sie zappeln, wohl wissend, welcher Anstrengung ich ihre Nackenmuskeln aussetze. Schließlich senke ich die Gerte hinab und sie küsst das Leder. „Danke", murmelt sie. Ich lege die Gerte weg und beginne, mich auszuziehen. Als ich meine Unterhose zu Boden fallen lasse beginnt sie zu kichern. „Was?", frage ich scharf. „Der ist ja niedlich." Das ist mein wunder Punkt, und das weiß sie. „Und damit willst du es mir besorgen?" Sie sieht den Schlag nicht kommen. Als meine Hand auf ihre nasse Möse trifft, zuckt ihr ganzer Körper zusammen. Ein wortloses, kehliges Stöhnen gurgelt ihre Kehle empor, erfüllt den Raum. Es ist das erste Mal, dass ich ihr heute Abend Schmerzen zufüge. Alles andere war nur Vorspiel. Trotzdem grinst sie mich weiter an. „Was für ein süßes, kleines Pimmelchen." Sie will, dass ich sie wieder schlage, provoziert ...
    es. Meine Hand fährt auf ihren Bauch nieder, es klatscht, sie stöhnt leise auf. „Du bist so witzig", sage ich sanft. „Aber auch so frech." Klatsch. Stöhnen. „Was machen wir denn mit frechen Mädchen?" Klatsch. Schrei. „Was soll ich denn mit dir machen?" Wieder ihre Schamlippen. Sie schreit. „Na?" Sie hat sich weit aus dem Fenster gelehnt. Und jetzt muss sie schlimmeres abwenden als das, was jetzt schon unausweichlich ist. „Mich bestrafen", flüstert sie. Ich ziehe die Klemmen um ihre Brustwarzen enger. Sie keucht auf. Dann kneble ich sie. Speichel tropft über den Plastikball in ihrem Mund. „So redest du mir nicht mehr so viel", kommentiere ich mein Werk. Mit dem Fingernagel schnippe ich gegen ihren Nippel. Das zieht wohl ein wenig. Dann steige ich zwischen ihre gespreizten Beine, schiebe ein paar Kissen unter ihr Becken. Hart dränge ich mich in sie. Wohlige Nässe umfängt mich, empfängt mein steifes Glied. Ihr Geschlecht scheint sich an mir festzusaugen, klammert sich hungrig an mich. Sie ist eng gebaut. Immer härter stoße ich in sie, sie hat den Kopf zurückgeworfen und reibt sich an ihren Fesseln. Mit jedem Stoß wird der Druck in mir größer, staut sich in meinen Eiern, drängt endlich in ihren Schoß. Kurz überlege ich, meinen Saft auf ihren bleichen Bauch zu spritzen, aber ich will ihre Möse noch nicht verlassen. Das spare ich mir für die nächste Runde auf. Sie ist nicht gekommen, überlege ich mir. Kurz spinne ich Pläne, wie ich sie auch über die Klippe bringen kann, male ein ...