1. Machtspiele


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber ich liebe ihre Brüste. Kaum merklich wölben sie sich über ihrem Brustkorb, gekrönt von frechen, rosigen Spitzen -- die in diesem Moment steif von ihren Vorhöfen abstehen. Nichts an ihr ist perfekt, das meiste ist vor allem süß. Geradezu niedlich. Sie weiß, dass sie niedlich ist, und sie spielt damit. Setzt es ein, benutzt es. Aber eigentlich will sie stark sein. Stark, verwegen und cool. Deswegen hört sie Rammstein, trägt Lederjacken und versucht regelmäßig, ihre männlichen Freunde unter den Tisch zu trinken. Und deswegen kostet es sie solche Überwindung, sich von mir fesseln und benutzen zu lassen. Aber vermutlich ist das auch der Grund dafür, dass sich auf ihren blanken Schamlippen der Nektar sammelt. Leicht knete ich ihre winzigen Brüste, umkreise ihre steifen Brustwarzen. Ich weiß was ich tun muss; Unter meinen geübten Händen verhärten sich ihre Nippel weiter. Sie genießt das Spiel meiner Finger, das merke ich an ihrer schnelleren Atmung, und wie sie die Augenlider langsam zuflattern lässt. Ich wandere über ihren ganzen Körper, streiche über die weiche Haut, entlocke dem Mädchen wohlig Seufzer. Dann lasse ich von ihr ab, richte mich auf. Enttäuscht, beinahe vorwurfsvoll schaut sie mich an. Ihr Seufzen beklagt den Verlust meiner Hände, doch sie ist klug genug, nichts zu sagen. Ich bücke mich nach ihrem schwarzen T-Shirt. „Igitt, Rammstein!", schimpfe ich. Meine Stimme ist hart, aber meine linke Hand ruht nun ganz sanft auf ihrer nackten Brust. „Manche führen", lese ...
    ich den Aufdruck vor. Dann wende ich das Shirt. „Manche folgen", steht auf dem Rücken. „In welche Kategorie würdest du mich wohl einordnen, frage ich mich." Es ist keine schwere Frage. „Du führst." Ich nicke. „Ich führe", bestätige ich. „Und was bedeutet das für dich? In welche Kategorie gehörst du?" Die Antwort fällt ihr nicht so leicht. Sie muss ihren stolz herunterschlucken. Als sie zu lange zögert, helfen meine Finger nach, kneifen deutlich spürbar in ihre Brustwarze. „Sag es!", fordere ich die Antwort ein. „Ich folge", sagt sie. Ich zwicke sie stärker. „Ich folge dir. Du führst mich. Du führst mich!" Scharf zieht sie die Luft durch die Zähne ein. „Richtig", nicke ich, und liebkose ihren Nippel. „Du folgst mir." Ich beuge mich zu ihr herunter. Endlich gebe ich dem Verlangen nach, ihren süßen Mund zu küssen. Ganz zart nur sauge ich an ihrer Unterlippe, streiche mit der Zunge über ihre Zähne, während ich meine Hände in ihre Haare grabe. „Du gehörst mir", sage ich. „Du bist mir ausgeliefert, und ich kann mit dir machen, was ich will." Mein Mund wandert tiefer. Ihr Atem zischt durch ihre Zähne, als ich sie in den Hals beiße. Dann lege ich meine Lippen auf ihre stahlharten Nippel.Reize sie mit den Zähnen, ziehe daran, sauge wie ein Kind an ihnen. Wandere tiefer. Küsse mich ihren Bauch hinab. Tauche mit meiner Zunge in ihren süßen Nektar. Sie seufzt und stöhnt. Sie ist Wachs in meinen Händen, gibt jede Hemmung auf. Fast ist sie bereit für das, was kommen wird. Als die Nässe über ...