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Die Demütigung und Vergewaltigung geht weiter
Datum: 29.01.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Er winkte nach Karl, dessen willenloses Eigentum ich war, zu sich und flüsterte ihm leise etwas ins Ohr. Karl nickte nur zustimmend und ließ mich durch eines seine weiblichen Lustgeschöpfe am Nasenring auf die Bühne führen. Ja- meine weiblichen Stallgenossinnen standen im Rang deutlich über mir. Selbst die jüngere Transe mit dem großen fickbereiten Penis durfte mich wie Dreck behandeln, mich anspucken und treten. Auf der Bühne angekommen, wurden meine Arme nach oben gerissen und mit Ledermanschetten an einer von der Decke herabgelassenen Stange befestigt. So wurde ich hochgezogen. Meine Schenkel wurden gespreizt und auf Höhe der Hufschuhe an meinen Knien mit einer Stange fixiert. Sichtbar für alle hing ich so mit dem Gesicht zum aufgegeilten Publikum. Es roch nach Sperma im Saal. Für mich war es als hinge ein Essensduft im Raum. Schließlich hatte man mir ja in den letzten Wochen und Tagen beigebracht, dass Sperma mein tägliches Mahl sei. Diabolisch grinsend trat der Gast auf mich zu und baute sich mit seinem harten und mächtigen Glied, das kerzengerade von seinem Köper abstand, vor mir auf. Prüfend rüttelte er an der Stange. Sie schien ihm fest und unbeweglich genug zu sein. Jedenfalls nickte er zustimmend. Zeremonienartig zog er sich lange Gummihandschuhe an, die er in einen Topf mit Fett tauchte. „Ich bin ja ein Humanist heute Nacht. Da es für das Fickvieh wohl das erste Mal sein wird, mache ich es ausnahmsweise mal mit dem Gleitfett. Ich glaube sonst zerreißt es die ...