1. Die Demütigung und Vergewaltigung geht weiter


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    überging. „Es wird mich zerreißen, wenn der Gast so weiter fistet“, schoss es mir in den hochroten Kopf. Doch er kannte keine Gnade. Weil dem Freier meine Qualen noch nicht groß genug waren, drückte er immer wieder das Pedal voll durch und jagte mir lachend einen Stromstoß nach dem anderen durch meinen Unterleib. „Wenn ich mit Dir Fotze fertig bin, wird Dein Fickloch eine Magnum Flasche ausnehmen können, das verspreche ich Dir. Dann wirst Du Dich täglich danach sehnen.“, grölte er, mittlerweile leicht angetrunken. Beim Zurückziehen seiner Hand spreizte er jedes Mal seine Finger, was den Reiz noch erhöhte. Ich weiß nicht wie lange diese Prozedur ging, aber plötzlich zog er seinen Arm und seine Hand ganz aus meiner bebenden, zuckenden Speckfotze. Mein Quieken, als er die letzten gespreizten Finger aus dem Fickloch zog, wandelte sich noch in ein aufatmendes Stöhnen. Ja, der nachlassende Schmerz an der Rosette zauberte mir sogar ein erleichtertes Lächeln ins Gesicht. Klatsch – Klatsch! Hart trafen mich seine Schläge und brachten das Fett meines Arsches zum Schwingen. „Habe ich Dir Fotze erlaubt zu lächeln?“, herrschte er mich an. „Gleich wirst Du Sau quieken und schreien, als würdest Du abgestochen. Das verspreche ich Dir. Du wirst Dir wünschen mich nie kennengelernt zu haben Speckfotze!“ Ich spürte seinen Fuß, wie er fast zärtlich meine beiden Arschbacken streichelte. Mit seinen Zehen suchte er sich einen Weg durch das viele Fett zur Transenfotzenspalte. Sie war nass von seinem ...
    vorigen Faustfick. Sein großer Zeh fand schließlich den Eingang zu meinem noch leicht zuckenden Loch. Stößt sanft hinein und bereitet mit stoßenden und weitenden Bewegungen den Weg für den zweiten Zeh. Wieder beginnt das Spiel, bis auch der dritte, der vierte und der fünfte Zeh in meiner Fickhöhle angekommen sind. Leise stöhnend gebe ich mich seiner Lust mit den Zehen hin. Plötzlich, mir wird schummerig im Kopf, stößt er seinen Fuß laut lachend in meinen Fickkanal. Er beginnt mich zu ficken. Mein Stöhnen wird lauter, meine Atemzüge kürzer, schnappartiger und unkontrollierter. Nein, das Dehnen meines Fickkanals mit der Faust, lässt mich seine Stöße als – ja geil – ertragen. Mein Körper beginnt zu zucken, mein Stöhnen geht in ein wohliges, geiles und helles Quieken über. Klatsch!!! Schlagartig ist meine Geilheit einem heftigen Schmerz gewichen, als der Rohrstock meine fettige Arschbacke walkte. Aus dem Quieken wurde ein markerschütternder Schmerzschrei. „Hab ich dir Specksau nicht verboten geil zu werden?“, schrie er mich lauthals an. „du bist zu meinem Vergnügen hier und nicht zu Deinem! Hast Du das endlich kapiert?“ Als wolle er es mir richtig einbläuen, schlug er noch einige Male mit aller Kraft zu. Unter einem heftigen Tränenstrom fühlte ich wie sich die Striemen tief in meine Haut brannten. Wütend zog er seinen Fuß aus meiner Fotze. Meine – echte – Geilheit war ihm Zuwider. Er wollte mich quälen, sich an meinen Qualen und Schmerzen laben und seine eigene Geilheit ausleben. ...