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Anne und ihre Familie. Teil 6.
Datum: 29.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,
nicht nur einfach mit dir ins Bett steigen und es mit dir machen. Nein, ich mag dich und habe, wie weißt, keine Geschwister, die weiblich sind. Und meine Mutter, naja, die arbeitet so viel, dass man sie nie, oder fast gar nicht sieht. Und wenn wir sie sehen, ist sie auch nicht so gekleidet, dass man was sehen könnte. Und sie ist ja auch unsere Mutter. Und heimlich beobachten oder so was, das geht nicht. Und wenn doch, können wir erwischt werden.“ Sagt der verlegene und leicht frustrierte Peter, dem es wirklich nicht leicht ist darüber zu reden. Er weiß, er muss Anne ehrlich begegnen, sonst war es für immer ein „Besonderer Moment. Und Peter sagt dann weiter: „Verstehst du Anne. Ich konnte nie anders, andere Mädchen haben mich nie interessiert. Sie waren nicht so wie du. Du hast einen guten Charakter. Du hast eine gute Figur für mich. Deine Brüste ziehen mich magisch an, du siehst einfach toll aus.“ Nach einer kleinen Würdigung Annes und ihres Körbers setzt er fort: „Ich hab nie ein Mädchen heimlich beobachtet, außer in der Schule bei den theoretischen Sachen im Biounterricht über Sexualität, mehr nicht. Und ich wollte deine Vagina sehen.“ Das betonte er besonders. Anne ist total geschmeichelt total verlegen und meint nur noch: „Komm, wollen wir zusammen duschen.“ Peter nickt nur und sie gehen Hand in Hand ins Bad. Peter ist so nett und nimmt die Handtücher mit und Anne merkt, dass es doch stärker raus läuft, als sie gedacht hatte, und Peter und Peter hält ein Handtuch an ...