1. Raucherpause 02


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Kürze Alleinunterhalterin werden würde, denn ich fand, ich hatte mir meinen Höhepunkt nun auch redlich verdient. Etwas überraschend kam mir Sandra hier aber noch zuvor, sie kam mit einem tiefen, brünstigen Laut. Ich spürte Dörtes Finger in meiner Frau, auch, dass sie deren Orgasmus keineswegs zum Aufhören veranlasste. Im Gegenteil, sie schien sich sogar noch heftiger auszutoben. Sandra stammelte zusammenhanglos, schien völlig außer sich. Ich gab mir keine Mühe mehr, ihr das Erlebnis ebenfalls zu verlängern, ich wollte, konnte, musste kommen. Alles überschlug sich, entlud sich, schmolz, stellte sich auf die Stecknadelspitze der Existenz, ein Hitzschlag des Glückes. Dem dann Wärme folgte, Weiche, tiefe Ruhe, trotz pochendem Herzen und pfeifendem Atem. Ich kollabierte fast, ich rauchte derzeit definitiv zu viel. Das war der erste halbwegs rationale Gedanke, der mir durch den Kopf ging. Während Dörte und Sandra weitermachten, entfernte ich mich mental von den Beiden, auch wenn ich mein immer noch moderat hartes Glied weiterhin im After meiner Gattin beließ. Ich schwebte richtig, in dem Nachglühen der vergangenen Ekstase, die alles in mir beruhigte und erwärmte. +++ Im Gegensatz zu Sandra war Dörte kein Kuscheltyp. Nachdem sie Sandra noch ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt verholfen hatte, zogen wir uns beide auf den Balkon zurück, um die überfällige Zigarette danach zu rauchen. Ich grinste vermutlich von einem Ohr zum anderen. Sie lachte mir ins Gesicht. „Dir scheint es ja ...
    richtig gut gefallen zu haben." „Dir etwa nicht?" drehte ich den Spieß um. „Doch, das war geil. Zahm, aber geil." Zahm? Aber hallo. Da stand uns ja wohl noch so einiges bevor. Wenn Sandra mitspielte, hieß das. Noch beim Aufstehen hatte ich einen Blick von ihr bemerkt, der mich etwas beunruhigt hatte. Wir kalberten noch herum und zogen uns dann zurück. Auch Sandra lächelte, als ich zu ihr zurückkehrte und sie in meine Arme schloss. „Und wie war es für dich?" wollte ich natürlich zuerst wissen. „Ja ... toll ... aber." Aber. Das hatte ich fast befürchtet. „... zum einen hättest du das ja vorher mit mir besprechen können." Stimmte natürlich. Ob es dann aber dazu gekommen wäre? „Und außerdem ... was läuft da zwischen euch und seit wann?" Okay, da konnte ich sie ehrlich beruhigen ... na ja, so halbwegs jedenfalls. „Gar nichts. Vor heute ist nichts passiert. Wir haben über Sex geredet, als sie nach dem Frühstück hier unsere Handschellen gesehen hat. Sie hat mich wissen lassen, dass sie auf so etwas auch steht. Und ..." Sollte ich ihr sagen, dass Dörte Zeuge unserer Wohnzimmersession war? Warum denn nicht, schließlich war es eben deutlich weiter gegangen. „... als wir im Wohnzimmer zugange waren, da war sie dabei und hat sich das Ganze angeschaut." „Was? Im Ernst?" „Ja, du weißt doch mittlerweile wie sie ist. Spontan und direkt. Ich hatte ihr erzählt, dass wir Sex haben würden, und sie wollte zusehen." Sandra runzelte die Stirn und sah mich an, als ob sie an meinem Verstand zweifelte. ...