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Raucherpause 02
Datum: 29.01.2018, Kategorien: BDSM,
meine Begeisterung nicht so schnell entlud, wie bei unserem oralen Intermezzo. Vielleicht ließ sie es ja ruhiger angehen. Weit gefehlt. Kaum dass auch der letzte Zentimeter in ihrem herrlich engen Loch verschwunden war, optimierte sie kurz ihre Beinposition, richtete ihren Oberkörper weiter auf und begann mit ein paar langen Probeschwüngen. Sie war noch nicht zufrieden, stütze sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und änderte ihre Beckenposition so, dass sie meinen Schwanz bei jedem Schwung etwas nach oben riss, soweit es die immer noch selbst mich beeindruckende Härte erlaubte. Sie nahm jetzt richtig Fahrt auf, kein Schritt, kein Trab, sofort los galoppiert, mit einer Vehemenz und Intensität, dass ich unwillkürlich erst einmal die Luft anhielt. Es wurde der bis dato brutalste Ritt meines Lebens, ihre Hinterbacken klatschen heftig auf den Ansatz meiner Schenkel. Es war unfassbar geil und ziemlich schmerzhaft, denn sie pflügte sich selbst mit meinem, auch von dieser Belastung nicht kleinzukriegenden Pfahl, durch wie eine Wahnsinnige. Trotz des Schmerzes war ich kurz davor. Entweder fühlte sie das oder ihr Teufelsritt zehrte an ihrer Kondition, auf jeden Fall nahm sie plötzlich Tempo raus und fing stattdessen an, ihr Becken kreisen zu lassen. Die Kreise wurden immer weiter und testeten erneut die Bewegungsgrenzen meines Ständers. Fasziniert starrte ich auf das enge Loch, in das mein so hart geprüfter Kumpel immer wieder verschwand, dann zurück in die grundlosen Augen ...