1. Raucherpause 02


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: BDSM,

    einem Anflug von Eigensinn auch das unserer Nachbarin. Die erwartete Schelte blieb aus. Stattdessen wackelte Dörte einladend mit ihrem Hintern. Ich war mir nicht sicher, wozu sie mich damit aufforderte, es trieb mir trotzdem definitiv wieder meine letzten Blutreserven in den Schwanz. Das war offenbar der Effekt, den sie damit erzielen wollte. Mission erfüllt. „Leg dich auf den Rücken", forderte Dörte. Sie erhob sich nach einem weiteren Kuss und ausgiebigen Titten-Griff bei meiner Frau und drehte sich mir zu. Die Aussicht, die mich seit Tagen verzehrende Sehnsucht erfüllt zu bekommen, kreierte ein eigenartiges Gefühl der Ruhe und Entspannung, trotz höchster Erregung. Ich warf einen schnellen Blick auf Sandra, die wohl mit gemischten Gefühlen beobachtete, wie Dörte an meinem Körper hochrobbte. Ich konnte in ihren Augen jedoch kein Veto entdecken. Das war für den Moment die letzte Wahrnehmung von ihr, denn nun tauchte Dörtes Gesicht vor mir auf. Sie war so unbeschreiblich schön, das gerötete, erhitzte Gesicht, über das eine dem Haarband entkommene vorwitzige Strähne lief. Ihre Augen glänzten, sie machte einen konzentrierten Eindruck. Ich fühlte, wie sie mit ihrer feuchten Pussy Kontakt mit meinem mehr als nur bereiten besten Stück aufnahm, langsam unter Zuhilfenahme einer Hand meine Schwanzspitze an dieser auf und abgleiten ließ. So geil das auch war, es war Quälerei, weil es den Moment der Vereinigung hinauszögerte. Plötzlich unterbrach sie diese süße Folter. „Sag es, ich ...
    will es hören." Jetzt auch noch eine Rätselstunde. Okay, dieses schien einfach genug. „Fick mich bitte." Vielleicht etwas zu höflich für den Moment, zugegeben. Dörte grinste süffisant und tat gar nichts. Oh Scheiße, was wurde das jetzt? Falsche Antwort? Zuwenig Enthusiasmus? „Bitte, bitte ... fick mich ... bitte", stammelte ich mit einiger Verzweiflung und der Hoffnung, dass sie auf Bettelei abfuhr. An ihrem Gesicht war gar nichts abzulesen. Verflucht. Sie wollte mich weiter zappeln lassen. Das wurde langsam echt frustrierend. Sie hob ihr Becken etwas an. Ihre Hand wanderte wieder an meine Schwanzwurzel und richtete das gute Stück senkrecht auf. Fasziniert und mit einer nun einsetzenden Vorfreude wie bei einem Kind an Weihnachten, sah ich ihr zu, wie sie ihr Becken langsam absenkte und die Spitze des eher heißen Eisbergs in ihrem nicht minder hitzigen Loch deponierte. Anstatt mir vollständig Einlass zu gewähren, beließ sie es zunächst dabei und rotierte ihr Becken, so weit dies mit meinem knüppelharten Prügel möglich war, schon hart an der Grenze des Unangenehmen. Wahnsinn. Dieses Gefühl bereits maximal stimuliert zu werden und trotzdem noch eine Steigerung erwarten zu dürfen. Und tatsächlich trat diese ein, als sie sich zeitlupenhaft tiefer und tiefer auf meinen Betonpfeiler schob. Ihre Augen glänzten fiebrig, ihr Mund war leicht geöffnet und zuckte unkontrolliert, als sie diesen Moment der Vereinigung auf allen Ebenen herbeiführte. Holla, die Waldfee. Ich hoffe nur, dass sich ...
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