1. So kann es gehen...Teil 3


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Tabu,

    auszutauschen bevor jeder eine Hälfte schluckte. Als wir zurückkamen, war es perfekt. Nach anfänglichem Zögern meiner Eltern waren auch sie von Dodo überzeugt worden. Man dachte darüber nach, es Monika erst vor Ort zu sagen. Ich lehnte mich aber dagegen auf und bot an, da ich einen guten Draht zu meiner kleinen Schwester hatte, sie von der Entscheidung der Eltern zu informieren und sie gegebenenfalls zu beruhigen. Ich ging an ihre Tür und klopfte an. „Herein. Ach Du bist das, seit wann klopfst Du an, macht doch sonst nur Daddy.“ „Ich wollte nicht stören“, sagte ich ernst „Muttern und Vater haben sich für ein Urlaubsziel in Kroatien entschieden“. Monika sprang auf, setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett und man sah die Freude in ihrem Gesicht. „Ich muss Dir aber noch was sagen“, stammelte ich. Es ist ein FKK-Campingplatz, der soll super sein und sehr günstig“, teilte ich noch schnell zur Verteidigung mit. „Macht nichts“, entgegnete Monika überraschend, „Hauptsache Extraferien“, lachte sie laut los. Ich verabschiedete sie zur Nacht und ging auch schlafen. Beim Frühstück informierte ich meine Eltern über das Gespräch mit Monika und sie waren auch erleichtert, dass sie die erste Variante nicht gewählt haben. Ich verabschiedete mich recht schnell, denn ich wollte noch bißchen an meinem Modell arbeiten und dann mit Saskia zu einem neuen Badesee, den wir entdeckt hatten. Bei Saskia angekommen wurde mir auch sofort geöffnet und ich sprintete die Treppen hinauf in die Wohnung. ...
    Die Wohnungstür war nur angelehnt und ich betrat die Wohnung mit einem lauten „Hallo“. Als ich ihr Zimmer betrat, fand ich es leer vor. Ich rief sie und bekam ein „Auf dem Balkon“ zurück. Also durch das Wohnzimmer auf den Balkon. Dort angekommen stand ich in der Tür und staunte nicht schlecht, lagen doch beide, Mutter und Tochter, nackt auf dem Balkon und sonnten sich wie Gott sie schuf – nur ohne Haare. Dodo begrüßte mich, als wäre es nichts besonderes und trank einen Schluck Orangensaft. Das Blut schoss mir in die Lenden. „Ich komme sofort“, sagte Saskia und drückte ihrer Mutter einen Kuss auf den Mund. „Bis später Mum“ und drückte sich an mir vorbei, streifte meine Shorts und gab mir einen flüchtigen Zungenkuss. Was schmeckte ich denn da, ganz klar Orangensaft. Meine Gedanken rasten und ich verabschiedete mich von Doro um meine starke Erektion zu verstecken. Wir fuhren mit meinem Wagen zu einem, etwas weit entfernteren, Badesee wo wir, eher Saskia, im Internet recherchiert hatten, dass dort FKK geduldet sei und man sich dort ‚frei entfalten‘ könne, was auch immer damit gemeint war. Wir parkten auf dem Seitenstreifen der kleinen Zufahrtsstraße und wunderten uns über die vielen Fahrzeuge die hier abgestellt waren. Wir schlenderten mit unseren voll bepackten blauen IKEA-Taschen über den Trampelpfad rund um den See, sahen die Blicke der Leute, hier und da lagen ein paar Paare, am größten ‚Strandabschnitt‘ hielten sich 5-6 Familien auf, die sich scheinbar alle kannten. Die k**s ...