1. So kann es gehen...Teil 3


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Tabu,

    Am nächsten Morgen saßen wir nackt beim Frühstück, wir waren ja alleine und keiner sagte auch nur ein Wort. Wer macht den ersten Schritt oder sind wir zu weit gegangen, war es einmalig oder würden wir nie wieder darüber reden. Saskia schaute mich an, ihre Mundwinkel fingen an zu zucken und plötzlich prustete sie los. Ich fing auch lauthals an zu lachen, wenngleich ich nicht sicher war, warum ich mitlachte. „War das nicht hypergeil gestern?, ich bin klatschnass wenn ich nur daran denke!“ und trank einen Schluck Orangensaft. „Das Gesicht von Clara als Du den Schwanz in den Mund genommen hast. Mir ist schon klar, dass mein Freund bi ist und, anders als ich dachte, finde ich es sehr spannend.“ Ich schaute sie an und erwiderte „Na, mit einer Freundin die so abgeht, ein Sandwich liebt und Schwanz und Muschi gleichermaßen ausschlürft, konnte ich auch nicht rechnen.“ Ich spürte ihre Hand auf meinem Schwengel, der schon wieder steil nach oben stand. Ich stand auf, nahm sie in den Arm, ein inniger Zungenkuss, ein paar Streicheleinheiten und wir lagen schon im Wohnzimmer auf der Couch und ich hämmerte ihr meinen Schwanz in Muschi, dann wieder in den Po, wieder in die Muschi, in den Mund. Wir stöhnten, japssten, leckten und fickten als ob es kein morgen gäbe. Plötzlich wurde Saskia still und blickte zu Tür. Dort stand mein Vater, etwas geschockt, sprach nur ein „Entschuldigung“ heraus und fasste sich „Geht mal schnell hoch, gleich kommt Deine Mutter rein und muss das ja nicht ...
    mitbekommen.“ Im vorbeihuschen sah er Saskia genau an, zwinkerte mir zu und wir stürmten die Treppe hinauf. An Sex war jetzt erst mal nicht mehr zu denken, Saskia verabschiedete sich dann recht schnell und fuhr nach Hause. Ich lernte noch eine Weile bis ich am Abend duschen ging um danach zu schlafen. Meine Eltern trafen sich in Zukunft sehr häufig mit Dodo. Neben den, immer neuen und heißen Sexspielen mit Saskia arbeitete ich hart an meinem Studium und meinem Modell. Saskia hatte sehr viele ungünstige Dienste und schnaubte sich durch den Lernstress im Krankenhaus. Nach ein paar Monaten, kurz vor dem Herbst, riefen unsere Eltern uns am Freitag in unser Wohnzimmer um mit uns zu reden, meine Bruder Mike war anwesend, meine Schwester Monika und auch Dodo war da. Mein Vater erhob sich und er ließ, wie immer, das Familienoberhaupt raushängen. „Mike zieht aus, er hat sich entschlossen den Schoß der Familie zu verlassen.“ „Unser Sohn ist nun erwachsen“, sagte meine Mutter lächelnd. Hatten sie doch nie eine Frist oder ähnliches zum Auszug gesetzt, wie es oft in anderen Familien war. „Unser Garten ist wieder verpachtet, Dodo erzählte, dass die „Neuen“ erst mal eine Flagge vom FC St. Pauli gehisst hätten und mächtig bunte Haare hätten. Sie hat daraufhin auch die Pacht auslaufen lassen und in den letzten Monaten haben wir gemeinsam nach einem neuen Domizil gesucht. Haben uns einige angeschaut, aber nichts ordentliches gefunden. Nichts desto trotz brauchen wir einen Tapetenwechsel und wollen 3 ...
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