1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die der nach deiner Beschreibung produziert, total geschwängert. Wir machen sozusagen eine ganz simple klitzekleine medizinische Zwangsentsamung, natürlich nur zu seinem ganz besonderen Wohle. Wir tun ihm nur was ganz Gutes. Wir befreien ihn nur ein klein wenig von seinem so belastenden Druck, sonst nichts. Wir machen sozusagen Druckabbau. Wenn er könnte, würde er sich bestimmt riesig darüber freuen. Da müssen wir bestenfalls nur etwas aufpassen, dass er dann unser Ei nicht ersäuft mit seinem Gespritze. Sag mal, wie heißt es eigentlich, dein Potenzwunder?" Marion war mittelprächtig entsetzt „Jürgen heißt er. Aber wirklich, so wie du redest, Biene, das ist ja schrecklich. Was hast du nur für schreckliche Ideen? Das ist doch totaler Stuss, den du da produzierst. Ich will doch jetzt kein Kind mehr. Sabine, ich bin 41. Von wem sollte ich auch eines haben? Ich hab keinen Mann und hab auch keinen Bedarf danach. Und du bist auch nicht soooo viel jünger mit deinen 38. Du bist nämlich auch schon so eine alte Kuh, wie ich, mit deinen drei Jahren weniger ... Pah ... lumpige drei Jahre nur! Warum sollten wir uns gerade jetzt das mit einem Kind noch antun? Unsere Zeit ist doch schon so gut wie vorbei. Schwupp dich, unsere Wechseljahre stehen vor der Tür. Und dann ist das Bäumchen da unten komplett verblüht, ver-blüüü-het, verstehst du, es verdorrt für immer, meine Süsse? Da ist Schluss mit geschwängert werden. Oder kennst du nicht die Naturgesetze?" Sabine reagierte sehr nachdenklich ...
    „Genau, hast ja so recht, eben dann geht ja nichts mehr, und wenn du dir den Saft mit dem Gartenschlauch reinpumpst. Es ist vorbei, aus und vorbei in unserem Leben mit eigenen Kindern. So sieht es genau aus. Das muss ich doch nicht so einfach akzeptieren. Da kann ich doch etwas für oder dagegen machen, einfach mal ganz unkomplizierte, ganz neu, sozusagen unorthodoxe Wege gehen, verstehst du? Nein, du verstehst wieder einmal gar nix, weil du mich nicht verstehen willst. Du denkst wie immer nur kompliziert, einfach nur furchtbar kompliziert. Sehe das doch mal ganz nüchtern und praktisch ...!" Nach ein paar Sekunden redete Marion wieder weiter „Ich versteh dich schon. Ich hab schon alles kapiert und weiß genau, was du meinst. Aber, Biene, überleg doch mal. Sicher, so ein Wonneproppen war immer meine größte Sehnsucht und ist es auch heute noch. Er wird es bestimmt auch immer bleiben. Natürlich, ich schau doch auch den Müttern mit ihren Kinderwägen sehnsüchtig hinterher. Ich hab es aber fast abgehakt, fast, noch nicht ganz. Noch blüht ja alles prima in meiner Muschi. Ich hab aber eben gerade keinen Mann dazu, von dem ich auch möchte, dass er mir Eines macht. Und den braucht man wohl bekanntlich dazu. Und ich weiß auch keinen, von dem ich nur einen Millimeter seines Schwanzes in meinem Leib spüren möchte, keinen einzigen. Und ich weiß auch keinen, den ich an meinen fruchtbaren Tagen drüber lasse und so richtig reinrasseln lassen könnte. Sicher, damit ich einen hab, der mir für 18 oder ...
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