1. Ein Neuanfang- Teil 15


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    gefällt es nicht so. Christina freundet sich grade mit der Action an. Aurélie hat Schiss, dass der Wagen gleich umkippt und Alex hat kein Verständnis für die Eile ihrer Cousine. Bis zur Autobahn sind es rund 20 Kilometer, und schon vorher fällt den dreien auf, dass Berlin NICHT um die Ecke liegt und etwas zu Lesen oder zu Spielen total toll wäre.. Wie kleine Kinder eben. Nachdem Natalie das Radio zum laufen bekommen hat, welches übrigens auf die Stimme reagiert, schob ich eine Scheibe bester Mucke aus den 80ern hinein, und schon war es weniger langweilig. Den ultimativen Kick gab´s jedoch, nachdem wir auf der Autobahn waren: Natalie gab Vollgas, das Tacho zeigt mittlerweile 240 an und die Landschaft fliegt vorbei. Zum Glück ist der Regen einer trockenen Wolkendecke gewichen. Und nach einer Pinkelpause kamen wir recht bald in dem kleinen Kaff außerhalb von Berlin an. Die WG lag in einem typisch Ossi-Deutschem Plattenbau. Im Gegensatz zu unserem Block haben die hier einen Aufzug. Der hatte jedoch einen relativ &#034eigenen&#034 Geruch nach öffentlichem WC, weshalb wir lieber die Treppe nahmen. Maren und Jennifer, die ehemaligen Mitbewohner von Natalie, waren natürlich nicht begeistert vom Auftauchen ihrer ehemaligen Komparsin. &#034Deine Sachen haben wir aufgeteilt&#034, zickte Jennifer, &#034die tragen wir jetzt weiter&#034. Natalie wurde merklich lauter. Maren versuchte schon die Tür zuzumachen, aber Natalie schob ihren Fuß dazwischen und meinte, sie wolle IHRE Sachen ...
    wiederhaben. &#034Pff, geh doch in den 1€-Shop und kauf dir neue. Dein Pech, wenn du einfach so abhaust!, motzte Maren und wurde merklich aggressiv. Nun war auch unsere Franzosin am Ende ihrer Geduld und zog ihren Gürtel aus der Jeans. Als Maren noch lauter wurde, setze Natalie ihr einen gegen die Stirn und fesselte ihre Hände an die Garderobe. &#034Danke für das freundliche hereinlassen&#034, meinte Natalie ironisch und ging an der motzigen Maren vorbei ins ehemalige Schlafzimmer. Ein paar vulgäre Worte und Streitereien später kam sie mit einigen Tüten an Klamotten und Schuhen wieder zurück, nahm Maren die Fessel wieder ab, tatsche ihr liebevoll auf den Kopf, machte die Tür zu und ging mit uns wieder nach unten. Aurélie war etwas irritiert: &#034Mit den Assis haste dir ne Bude geteilt?&#034 &#034Jupp, aber nun hab ich was eigenes, mein Cousinchen bei mir und gaaaaanz liebe Freunde&#034, meinte Natalie stolz. Der Tag war noch lange nicht um, also ging es als nächstes ab in die &#034Trend City&#034 Deutschlands, welche ich eigentlich nur unter dem Namen Berlin kenne. Hinter stinkenden Linienbussen und schleichenden Autofahrern ging es mit einem gemächlichen Tempo in die Innenstadt. Als wir relativ im Zentrum einen überteuerten Parkplatz gefunden hatten, fiel mir ein, dass wir ja eigentlich optisch gar nicht so für einen Bummel in einer fremden Stadt geeignet wären. Ich trug meine bequemen Pulli mit einer ebenso bequemen Jeans. Alex hatte sich mit Pullis angefreundet und ihre ...
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