1. Ein Neuanfang- Teil 15


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    drückte Aurélie die Schüssel in die Hand. Und so landete das Ding irgendwann bei mir und dann im Magen... Da Natalie die einzige ist, die einen Führerschein hat, musste sie sich darum kümmern, dass wir für die Möbel nebenan einen Transporter bekommen. Christina war mittlerweile auch wach geworden und machte sich Gedanken, wie man nun Natalies Hütte nebenan möglichst positiv gestalten kann. Doch die Konzentration wurde jäh gestört, als es ruppig an der Tür klopfte. &#034Sagt eurer beschissenen Franzosen-Lesbe da unten, dass sie die Karre aus machen soll, da kann man sich ja nicht konzentrieren&#034, meckere Sarah lautstark und fing an, wieder alles aufzuschaukeln. Da zog mich Aurélie auch schon zur Seite und knallte Sarah die Faust mitten in die Fresse, schob die Tür wieder zu und ging zufrieden weg. Keine 5 Minuten später hockte Aurélie mit Chrissy und mir bei Natalie im Wagen, während Alex oben unser Essen für nachher zubereiten wolle. Jeden Tag Fertigfutter geht ja auch nicht. So gut Christina sich auch Gedanken gemacht hatte, Natalie hatte eigene Vorstellungen ihrer Wohnung. Nichts passte zusammen, Hauptsache &#034es ist dunkel und passt viel rein&#034. Während Alexandra oben immer noch Essen fertig machte, bauten wir die ganzen Möbel nebenan auf. Kaum stand das Bett, schmiss Natalie sich rein und tat so, als ob sie schlafen würde, nur damit Aurélie und Chrissy die restlichen Dinger zusammen bauen. &#034So, Möbel stehen, was ist nun mit deinen Klamotten?&#034, fragte ...
    Aurélie. &#034Ich hab mir gedacht, weil morgen Wochenende ist, fahren wir allesamt rüber nach Berlin, gucken uns die Stadt an und holen den Kram selbst ab&#034, meinte Natalie. Aurélie gefiel die Idee sehr gut, Christina ist nicht so begeistert von langen Autofahrten und Alex wird das sicherlich auch mögen. Und tatsächlich freute sie sich auch wie ein Kind darauf, morgen eine Tour mit ihrer Cousine zu machen. Außerdem brauchte ich mal etwas positives, nachdem das auf Arbeit ja nicht so schön war. Nach dem Abendessen schmiedeten wir Pläne für morgen und hauten uns dann auf´s Ohr. Der nächste Morgen stellte sich sehr regnerisch vor. Natalie hat in ihrer neuen Wohnung geschlafen und offenbar keine Probleme mit dem Lärm der beiden Aggro-Lesben nebenan. Der Regen wurde immer mehr, aber es ist ein gemütliches Gefühl, beim prasselnden Regen im Bett zu liegen... Gerade als ich mich wieder umdrehen wollte, hupte draußen jemand wie wild. Alexandra schlief noch, also tappste ich etwas wütend ans Fenster, machte es auf und schaute nach unten. &#034Kommt ihr Pappenheimer mal langsam runter?!&#034, meinte Natalie gereizt. Offenbar hatte sie sich einen Wagen gemietet. Nachdem auch der Rest unserer Truppe wach war und etwas im Magen hatte, ging unsere Reise in die Nähe der schönen Stadt Berlin los. Ich LIEBE Achterbahnen und Action, daher fand ich Natalie´s Fahrstil klasse: Mit 80 durch die Stadt, Kurven schneiden, dass sich die Karre schön neigt und Vollgas, wo es geht! Den drei Mädels hinten ...
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