1. Die samengeile Waltraud - Kapitel 26


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    der Matratze damit auszuhören und Frau Mama verzieht sich gehorsam aufs Klo, Biggi folgt ihr wenig später und ich genieße die willkommene Fickpause. Dank meines Dauerständers können wir nahtlos weitermachen und da ich mich ein bißchen matsch fühle, strecke ich mich rücklings aus und biete den beiden Nackten an, mich ganz nach Belieben zu benutzen. Biggi will auch mal wieder besamt werden und nimmt unten Platz, während sich sich Olga über mein oberes Ende hockt. Der über mir schwebende, gewaltige Arsch jagt mir fast Angst ein und jetzt, wo meine Geilheit fast weg ist, reizt der üble Geruch meine Nase und meine Geschmacksnerven werden ebenfalls nicht wenig strapaziert, aber kaum wetzt Biggi ihre Fotze an meinem Schwanz, ist sie wieder voll da. Hemmungslos lecke ich das stark nussig schmeckende, klebrige Arschloch und die schleimige, fischelnde Spalte. Kaum Sperma, die ganze, nicht gerade knappe Ladung von vorhin ist irgendwo in ihrem gewaltigen Schoß versickert, staune ich, während ich an ihrem Kitzler sauge, der wie ein kleiner, steifer Schwanz zwischen den fleischigen Schamlippen hervorragt. Olga heult auf und kommt in meinen Mund, ich heule auch, in ihre zuckende, suppende Fotze, während mir ihre Fürze um die Nase wehen und mein Becken in der Exstase des Spritzens laut klatschend gegen Biggi ruckt und ihre umgehend ertönende Arschfanfare verkündet, daß sie den Empfang meines Samens mit einem heftigen Orgasmus quittiert. Auch ich furze diesmal kräftig mit, als sich die so ...
    lange anhaltende Anspannung löst, aber es klingt ziemlich abgehackt und trägt wenig zum Konzert bei, dafür aber umsomehr zum Gestank. Wir fallen auseinander und liegen da wie abgestochene Lufballons, schnaufend und keuchend und noch etwas klebriger als vorhin; die Luft ist zum schneiden dick, sie ist stark mit dem Geruch nach Schweiß, Sperma, Scheidensekreten und Urin vermischt und angereichert mit den üblen Gasen unserer Hintertürchen. &#034Was für ein begnadeter Ficker.&#034 seufzt Tante Olga und läßt zur Bekräftigung noch einen fliegen. &#034Ich rauche lieber keine jetzt.&#034 brumme ich. &#034Der Methanwert muß nun eine gefährliche Marke erreicht haben.&#034 Brigitte grinst, klettert aus dem Bett und lüftet. Inzwischen ist es Nachmittag und ich fühle mich ziemlich schlapp, um nicht zu sagen stark ausgepowert, und deshalb lasse ich durchblicken, daß in an aufhören denke, aber davon wollen die beiden nichts wissen. Sie helfen mir hoch, nehmen mich in die Mitte und bringen mich sehr fürsorglich zur Dusche. Das Angebot Olgas, mir beim Rückenwaschen zu helfen, lehne ich mit dem Hinweis ab, daß kein Platz für uns beide in der Kabine ist und die beiden ziehen lachend ab. Ich lasse mir viel Zeit, nehme ein 3-Tonnen-Bad und als ich fertig bin, finde ich weiche Badetücher, einen flauschigen Bademantel vom Hausherren und seine Schlappen vor. Ich lege beides an und gehe runter. Olga und Biggi haben mir einen Imbiß bereitet und sind dabei, ein wenig aufzuräumen. Sie haben ebenfalls ...