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Die samengeile Waltraud - Kapitel 26
Datum: 26.01.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
Brigittes Mama als Dreingabe Wir müssen wie Dornröschen geschlafen haben, denn als ich langsam zu mir komme, halte ich Brigitte immer noch in den Armen und mein Schwanz steckt auch noch in ihr, aber weich, wie ich zu meinem allergrößten Erstaunen feststelle. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten mal ohne Pisslatte aufgewacht bin, deshalb staune ich. Meine pralle Kusine scheint mich völlig entleert zu haben, was ich ja vermutet hatte und nun kann ich nicht mal feststellen, ob es bei ihr den gewohnten Morgenservice gibt. Fest steht jedenfalls, dass ich mich immer noch ganz gut fühle und nicht das Bedürfnis verspüre, mich rasch vom Acker zu machen und ich werde noch genug Gelegenheit haben, mit einer Morgenerrektion neben ihr auf zu wachen. Fürs erste löse ich mich widerstrebend von ihrem schlaf warmen Körper und gehe pinkeln, denn das muss ich dringend. Danach gehe ich in die Küche und während der Kaffee durchläuft, sitze ich am Tisch, rauche eine und genieße die Stille des Sonntagmorgens, dabei lasse ich die vergangene Nacht vor meinem geistigen Auge Revue passieren. Nach der dritten Tasse mache ich Spiegeleier und Würstchen und trage dabei eine Schürze, denn wer mag schon heiße Fettspritzer am Schwanz. Kurz darauf erscheint Brigitte, nackt und rosig. "Nanu, seit wann hab ich denn ein Dienstmädchen?" sagt sie, nachdem sie sich den Schlaf aus den Augen gerieben hat. "Und noch dazu eins mit so einem hübschen Popo." "Guten Morgen, Gnä’ ...