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Die samengeile Waltraud - Kapitel 26
Datum: 26.01.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
Brigittes Mama als Dreingabe Wir müssen wie Dornröschen geschlafen haben, denn als ich langsam zu mir komme, halte ich Brigitte immer noch in den Armen und mein Schwanz steckt auch noch in ihr, aber weich, wie ich zu meinem allergrößten Erstaunen feststelle. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten mal ohne Pisslatte aufgewacht bin, deshalb staune ich. Meine pralle Kusine scheint mich völlig entleert zu haben, was ich ja vermutet hatte und nun kann ich nicht mal feststellen, ob es bei ihr den gewohnten Morgenservice gibt. Fest steht jedenfalls, dass ich mich immer noch ganz gut fühle und nicht das Bedürfnis verspüre, mich rasch vom Acker zu machen und ich werde noch genug Gelegenheit haben, mit einer Morgenerrektion neben ihr auf zu wachen. Fürs erste löse ich mich widerstrebend von ihrem schlaf warmen Körper und gehe pinkeln, denn das muss ich dringend. Danach gehe ich in die Küche und während der Kaffee durchläuft, sitze ich am Tisch, rauche eine und genieße die Stille des Sonntagmorgens, dabei lasse ich die vergangene Nacht vor meinem geistigen Auge Revue passieren. Nach der dritten Tasse mache ich Spiegeleier und Würstchen und trage dabei eine Schürze, denn wer mag schon heiße Fettspritzer am Schwanz. Kurz darauf erscheint Brigitte, nackt und rosig. "Nanu, seit wann hab ich denn ein Dienstmädchen?" sagt sie, nachdem sie sich den Schlaf aus den Augen gerieben hat. "Und noch dazu eins mit so einem hübschen Popo." "Guten Morgen, Gnä’ ... Frau!" piepse ich mit hoher Stimme und wackle kokett mit dem Arsch. "Ich bin die Johanna." "Soso." kichert Brigitte und greift mir von hinten in den Schritt, tastet nach meinen Eiern und weiter nach vorn an meinen Schwanz, der gleich etwas an Größe gewinnt. "Hhhhm, wohl eher Johann." "Wie kommen Sie denn darauf, Gnädige Frau?" "Nun, das da, was ich in der Hand halte, ist wohl kaum eine Muschi." "Was denn?" "Ein knackiger, ausgewachsener Schwanz." "Ist es wahr! Da muß wohl einer unbemerkt eine Geschlechtsumwandlung an mir vorgenommen haben." "Sie Ärmster. Aber wie man so schön sagt: Des einen Leid, des anderen Freud." kichert Brigitte, schmiegt ihren schlafwarmen Körper an meinen, nimmt mir die Schürze ab und wichst mich liebevoll, dabei reibt sie ihre Fotze an meinen Pobacken. "Trifft nicht zu, denn Ihre Tätigkeit bereitet auch mir Freude, vor allem ihre kundige Hand." "Fühlt sich auch sehr gut an." sagt sie und drückt meinen inzwischen steinharten Schwanz. "Übrigens, hatte Klein-Ronni schon einen Morgenservice?" Damit wäre meine Frage schon beantwortet, ist wohl so üblich in Deutschen Landen. Oder nur in meiner verfickten Familie? Egal, mein Schwanz ist inzwischen steinhart. "Leider nein, deshalb solltest du aufhören, ihn zu wichsen, sonst spritzt er noch in die Rühreier." "Vielleicht macht sie das besonders schmackhaft." lacht Brigitte, hört aber auf und setzt sich an ...