1. Die samengeile Waltraud - Kapitel 26


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Fotze. Sofort wippt sie kräftig mit dem Arsch und kommt schon nach 20 Sekunden. Die orgastischen Kontraktionen lassen den Urin stoßweise aus ihr spritzen und ich horche ungläubig in mich hinein, denn bei mir bahnt sich ein weiterer Erguß an. Biggi heult brünstig, als ich mich bäume und es erneut aus mir herausspritzt, heiß und heftig und auch sie erbebt unter dem Ansturm eines neuen Höhepunktes. Was für ein orgasmusfreudiges Weib, denke ich und genieße ihre zuckende, melkende Fotze, bis der Samenquell versiegt und wir uns entspannen. &#034So beginne ich einen Tag am liebsten, mit einem Doppelspritzer.&#034 erkläre ich, während wir uns hochrappeln. &#034Erstaunlich, nach gestern.&#034 findet Biggi. &#034Ist es nicht, du geile Pißnelke.&#034 grinse ich. &#034Bei deiner Vorstellung hätte sogar Methusalem kräftig gespritzt.&#034 Eine Stunde später machen wir uns geduscht, gestärkt und beide mit Schürzen bekleidet daran, die ziemlich ramponierte Wohnung einigermaßen auf Vordermann zu bringen. Wir sind fest entschlossen, voneinander zu lassen, bis die Arbeit getan ist, aber Klein-Ronni reagiert ziemlich empfindlich auf Brigittes nackten Körper und die aufreizenden Posen, die sich bei der Hausarbeit zwangsläufig ergeben, zum Beispiel, als sie vor mir auf dem Teppich kniet, um eingetrocknetes Sperma zu entfernen. Als ich sie bespringen will, wehrt sie mich mit dem Argument, ich würde neue Flecken produzieren, ab, also begnüge ich mich damit, sie zu lecken, was rasch dazu führt, daß ...
    wir uns wenig später bei einem gemütlichen Reitfick auf der Couch wiederfinden. Übrigens sitze ich zur Vermeidung gewisser schwer entfernbarer Flecken auf einem Badetuch. Nach dem Spritzmarathon in der vergangenen Nacht und dem feuchten Morgenservice wundert es uns nicht, daß es mit dem Erguß dauert und so können wir es beide voll genießen. Wir legen lange Pausen ein, trinken Sekt, knutschen, fummeln und klopfen bunte Sprüche und je länger sich der Fick ausdehnt, desto wohler fühle ich mich mit meiner hübschen, nackten Kusine auf dem spritzfaulen Schwanz. Sie fühlt sich auch sehr, sehr wohl und will den Genuß noch erhöhen, indem sie vorschlägt, daß wir kurz unterbrechen und ein bißchen verkleidet weitermachen. Was sie damit meint, erfahre ich gleich und die Vorstellung, dieses runde, pralle Weib in einem glatten, hautengen und noch dazu transparenten Latexanzug zu sehen und zu fühlen, versetzt mich nun doch in Hitze. Hätte ich jedoch geahnt, was mich eine halbe Stunde später erwartet, wäre es im Hinblick auf meine Kondition besser gewesen, ich hätte schnell gespritzt und mich schleunigst vom Acker gemacht. Doch schön der Reihe nach. Ahnungslos, wie ich bin, bleibe ich und wir wollen gerade unsere schöne Connection trennen, um uns in Latex zu kleiden, als der Türgong ertönt. Wir schauen uns an, Brigitte überrascht und ich etwas erschrocken. &#034Erwartest du jemand?&#034 &#034Nein! Doch!&#034 ruft Brigitte und schlägt sich die Hand vor den Mund. &#034Meine Mutti. Ich hab ganz ...
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