1. Lust auf fremde Haut


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Ehebruch,

    spreizt ihre Beine etwas weiter. Erst jetzt bemerke ich, dass die Stofffläche nur gerade den oberen Teil ihrer Muschi bedeckt. Nach hinten gehen nur zwei dünne Bändchen und somit kann ich mit meiner Zunge ihre schon feucht glänzende Spalte erreichen ohne den Stoff wegschieben zu müssen. "Und? Wie gefällt dir mein Höschen?" will sie wissen. "Äusserst praktisch das winzige Etwas" erwidere ich bevor ich mit der Zungenspitze sanft über ihre gekrausten Lippen fahre. Dann versenke ich sie tief dazwischen und koste ihre süssen Säfte die schon reichlich fliessen. Schnell finde ich auch ihren Kitzler und lasse meine Zunge mit ihm spielen. Mit meinen Lippen schnappe ich mir den kleinen Knubbel und saugte sanft daran. Denise zieht mich wieder zu sich hoch und an sich ran, wieder küssen wir uns innig. Mein stramm abstehender Freudenspender kommt in ihrem Schritt zu liegen und ich kann schon ihre Hitze fühlen. Während wir uns küssen lege ich meine Hand unter ihren einen Oberschenkel, dann die andere unter ihren zweiten und hebe sie hoch. Die Spitze meiner harten, jetzt steil aufstehenden Erregung kommt so genau an der Eingangspforte ihrer engen Muschi zu liegen. Langsam lasse ich wieder etwas runter, meine Eichel drängt sich zwischen ihre Schamlippen. Die nasse Hitze lässt meinen Schwanz noch härter werden, ich hebe sie wieder etwas an und lasse sie dann sinken. Mein harter Ständer gleitet problemlos bis zum Anschlag in ihre nasse Möse. "Oh kein Kondom!" schiesst es mir plötzlich durch ...
    den Kopf, "egal ich will sie jetzt, ich will sie pur ficken ohne etwas zwischen uns." Mit ihrem Rücken drücke ich sie leicht gegen die Wand und fange an sie langsam zu stossen. "Ja gib ihn mir, genau das brauch ich jetzt." feuert Denise mich an. Immer wieder ziehe ich meinen Harten raus, bis nur noch meine Eichelspitze in ihr steckt und stosse dann wieder zu bis sich meine Bauchdecke gegen ihren Venushügel drückt. Ohne das Küssen zu unterbrechen, steigere ich langsam die Intensität meiner Stösse, was Denise immer mal wieder aufstöhnen lässt. Schon bald einmal merke ich wie sich das Ziehen in meinen Eiern verstärkt und meine Säfte zu steigen beginnen. Ich will aber nicht schon jetzt kommen, schliesslich ist der Nachmittag noch lang. Darum trage ich sie, aufgespiesst auf meiner Lanze, in Richtung Schlafzimmer. Sanft setze ich sie auf dem Bettrand ab und ziehe meine harte Erregung aus ihr raus. Nun knie ich mich zwischen ihre Beine und bedecke ihre Unterschenkel mit Küssen. Während dessen wanderten meine Hände über ihre Oberschenkel in Richtung ihrer Hüften. Da greifen sie nach dem dünnen Bändchen ihres heissen Höschens und ziehen es nach unten. Langsam bewegen sich meine küssenden Lippen aufwärts, meine Hände streicheln gleichzeitig ihre sanfte Haut. Immer mal wieder wage ich einen Blick nach oben. Denise hat ihre Augen geschlossen und scheint meine Liebkosungen zu geniessen. Ab und zu verlässt ein tiefer Seufzer oder ein Stöhnen ihre Lippen, dies spornt mich natürlich an weiter ...