1. Verliehn im Urlaub Teil 03


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: BDSM,

    auszuholen und die Peitsche wieder auf die gleiche Stelle knallen zu lassen, um gleich meinen nächsten, unmenschlichen Schrei zu provozieren. Und dann wieder eine qualvolle Pause, in der meine Lippen nach den gellenden Schreien, jetzt stumm zitterten. Langsam, jetzt etwas weniger hart schlug Manuel weiter zu, mir immer so viel Pausen lassend, dass mein kurzer, schriller Schrei verhallen konnte, aber immer so hart, dass mein nächster Schrei unweigerlich kommen musste. Ich konnte nicht mehr darüber nachdenken, ich dachte überhaupt nicht mehr, ich lebte nur noch in dem quälenden Rhythmus von einem Hieb zum nächsten. Wie kleine Pfeile bewegen sich die Lederriemen auf mich zu, trafen klatschend, zischend auf meine Haut, meine kurzen, schrillen Schreie, mein keuchendes Stöhnen und mein leises Wimmern füllten die Pausen zwischen seinen Hieben. Manuel schlug konzentriert und doch fast wie in Trance, als sei ich ein Musikinstrument, das es virtuos zu bedienen gälte, dem gekonnt Klänge zu entlocken sind, Peitsche und Schreie, zwei Melodien eines großen Musikstücks. Ich konnte als einziges Körperteil, nur meinen Kopf etwas nach hinten bewegen, öffnete und schloss meine Hände, meine langen Fingernägel bohrten sich verzweifelt in meine Handflächen, blutige Kratzer bezeugten meinen unsinnigen Widerstand. Manuel wechselte jetzt das Ziel seiner Hiebe, von einer Brust zur anderen und zwischendurch ein Hieb quer über meinen Bauch und meine Oberschenkel. Mit ruhiger besonnener Technik bediente ...
    er sein Handwerkszeug, ich schrie, ich brüllte und kreischte, aber wo Kreischen nichts half, brachte mir auch mein Flehen und Wimmern keine Gnade. Mein Flehen wurde von einem Lächeln Manuels quittiert und gleich darauf, nach dem nächsten Schlag, von meinem eigenen, langgezogenen schrillen Schrei abgelöst. Bunte Schlieren wilden Schmerzes tanzen durch mein Hirn, der langsame Rhythmus seiner Schläge, die quälenden Pausen verhinderten, dass mich eine gnädige Ohnmacht erlöste. Mit entsetzlicher Genauigkeit platzierte Manuel jeden einzelnen Hieb und ich hatte das Gefühl, dass mein ganzer Körper eine einzige, schmerzende Wunde war. Dann hörte er plötzlich auf mich zu peitschen, unter meinen Füßen war der Boden feucht, alle gesammelten Flüssigkeiten, die Manuels Peitsche aus mir herausgepresst hatte, eine Pfütze aus Schweiß und Tränen und meinem Mösensaft. Nur eine einzige Stelle meines Körpers hatte er nicht behandelt, eine einzige, ich spürte den kalten Schweiß auf meinem Körper und ich zitterte vor Kälte und Angst. Nachdem er sich vor meine gespreizten Beine gestellte hatte, er hatte sich jetzt eine andere kurze Peitsche genommen, die aus einigen, sehr breiten Lederriemen bestand, wurde mir schlagartig klar, auf welche Körperregion er es nun abgesehen hatte. Mein Magen krampfte sich zusammen und mir lief ein kalter Schauer über meinen Rücken, allein die Vorstellung, dass mich die breiten, schwarzen Lederriemen dort unten treffen würden, raubte mir schon den Atem. „Nein", krächzte ...
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