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Verliehn im Urlaub Teil 03
Datum: 25.01.2018, Kategorien: BDSM,
hatte ich panische Angst vor dem nächsten Hieb. Manuel begann meinen Rücken zu peitschen, Schlag auf Schlag lies er zu, wie mir die Riemen der Peitsche, meine Haut am Rücken zerfetzten, zumindest fühlte es sich für mich so an. Im Rhythmus seiner Schläge stöhnte ich immer lauter, ich wurde immer heiserer, hörte meinen eigenen rasselnden Atem, wusste, dass ich bald unkontrolliert schreien würde, aber das war ja das was er wollte. Immer wieder machte er große, entsetzliche lange Pausen, in denen mein Schmerz etwas verschwamm, sich neue Angst aufbaute, dann schlug Manuel wieder zu, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals unter dem giftigen Kuss seiner gemeinen Peitsche war. Er war der Ton, ich das Echo, das wie eine Maschine funktionierte und auf jeden seiner Hiebe ein pressendes Keuchen setzte. „SSSSSSSSSSSSSSSSIIIIIIIIttttttttttttttttttttttttt ttttttttttt!" wieder ein brutaler Schlag, „Arrghhmmmmpppfffffffffffffffffffffffffff!" , ich stöhnte hilflos und verzweifelt, „Ahhmmmmmmmmmmm!" , ich hörte Manuels Stimme, „jetzt geht es richtig los" und wieder „SSSiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttt!" , „Arrgggggggggggggggghmmmpffffffffffff!" , „Ahhmmmmmmmmmmmmmm!". Es würde nie enden, mit der Monotonie einer Peitsch-Maschine spielte Manuel mit mir sein Spiel, ein Spiel in dem nur er alleine die Regeln vorgab. Kurz bevor Manuel offensichtlich beschloss, sein Ziel zu wechseln, hatte ich mich entschieden, ...