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Alma 02
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
großen Druck in meinem Innern und durch Bewegungen meines Schwanzes in holen Hand. Leider wussteAlma nicht Rechtes mit der Lustsahne anzufangen. Sie zauberte ein Taschentuch hervor, und wischte den wertvollen Saft damit auf -. Da hätte ich etwas besseres gewusst. Jede Frau mit etwas Erfahrung hätte mit meinen Säften der Lust etwas anfangen können, was viel mehr sexy gewesen wäre. Immerhin sagte sie: Oh, ich habe „es" gesehen. Ich hatte nun viel genossen, eine gewisse Enttäuschung, was ihre Passivität anbelangt, begleitete mich fortan. Doch ich wusste das in einem Schatzkästchen aufzubewahren, was mir Lust gebracht hatte. WasAlma sich noch in dieser zweiten Nacht ihres Besuchs ausdachte: Sie hatte wohl eine gewisse Wut im Bauch, weil ich genörgelt hatte, ja weil ich sie fast nötige, von dem Sofa, auf dem sie lag, in mein Bett zu kommen. Nun wollte sie mich in einer mir durchaus lustvollen Weise bestrafen. Sie schob meine Finger, ja fast meine ganze Hand in ihr Lustspielhaus. Ich war vorher noch nie so weit in ihrer Fotze, diesen Teil ihres weiblichen Körpers nannte ich für mich gerne Fut, damit ist dann nur die „Scheide" ohne die Schamlippen gemeint. Ich hatte neue Eindrücke von ihrem Intimsten. Alles war so weit, so groß. War da nicht schon der Gebärmuttermund? Jedenfalls erregte mich diese Einladung zum „erweiterten Sex" ganz irre. Ich war nahe an ihrer Gebärmutter; das musste sie doch sein, was ich gerade berührte - . Ich war weit vorgedrungen. Dies verschaffte mir großes ... Vergnügen und tiefe Lust. Wen wundert es, wenn es mir nochmals kam? Mit tiefem Stöhnen ließ ich meinen Saft kommen. Nicht so harmonisch wie in der vorhergehenden Nacht waren wir uns zugetan. Ich war etwas irritiert; aber mit einem geilen Erlebnis mehr, schlief ich ein und erwachte froh, denn ich spürte gleich am Morgen ihren nackten Körper. Ich konnte mich gleich anAlma schmiegen und mich an dieser herrlichen Nacktheit entzücken. Ja, ich nutzte jede Gelegenheit, um die Erotik und den Sex zu genießen, den diese Frau mir geben konnte. Wenn ich mir auch noch vielerlei an Spielen vorstellen konnte und mir auch manches fehlte, es war schon so wie es war schön. Konnte ich doch an diesem Morgen noch vor dem Beginn des Tages etwas machen: ich schlich nochmals mit meiner Rechten zu ihrer Muschi und mit meiner Linken spielte ich an ihrer Brust. Ich befingerte ihre Fotze nochmals ganz ausgiebig. Als meine Mutter uns rief, das Frühstück sei für uns bereit, schwang ich mich noch einmal auf und ließ die Lustsahne aus meinem Schwanz quellen; zwar war es nicht so viel wie am Abend vorher, aber es tat noch einmal so gut! Besser draußen als drinnen, so dachte ich. Es würde auch wieder Wochen dauern, bis ich wieder mitAlma Sex haben konnte. Tage starten später sprach ich mit einer Frau, die mir als sehr vertrauensvoll erschien , 4über diese Nacht. Ihr erzählte ihr dies alles, wie ich es hier niedergeschrieben habe. Sie wundert sich über die Einseitigkeit der erotischen Begegnung. Warum hast du ...