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Alma 02
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vergnügten wir uns. Doch die Zeit war nicht wichtig, sie war für uns kein Thema. Wir hatten einfach Nachholbedarf in der schönsten Sache der Welt. Es war keine Sünde, Wie wir es im Religionsunterricht beigebracht bekommen hatten. Und wenn? Ich glaube, wir wollten beide lieber sündigen, als darauf verzichten. Ja, ich wollte unzüchtig sein. Alma auch. Und wir bekamen wirklich nicht genug davon. Ich spürte bald, dass ich den zweiten Anlauf zu einem Höhepunkt nahm. Doch diesmal dauerte es länger, bis ich den Gipfel der Lust erreicht hatte. Weil die Erregung nicht so mit Eile und nicht so heftig nach einem Erguss meiner Sahne rief, fand ich mein Erlebnis noch tiefer als beim ersten Akt. Ich konnte viel länger küssen und lecken an ihrer Fotze. Ich konnte mir für die Einzelheiten Zeit nehmen, bis es mir dann doch kam. Der aufmerksame Leser, die aufmerksame Leserin wird nun fragen, warum ich denn nicht ficken wollte .Gab es eine bessere Gelegenheit? Ich wollte schon. AberAlma war noch nicht so weit. Dies aber hatte auch viel Gutes. Konnte ich doch meine Aufmerksamkeit ganz auf den französischen Sex lenken. Durch den Genuß meiner Zunge und meiner Lippen kam ich also wieder zum Spritzen. Diesmal lief mein Saft auf meinen Bauch, benetzte dort meine Haut und meinen Schlafanzug. Ahhh...!Schön! Guuut! Daraufhin legten wir eine etwas längere Pause ein. Doch eigentlich konnte diese Zeit gar nicht als Pause gesehen werden. Denn jetzt waren einfach andere Genüsse möglich. Ich schnupperte. ... Wir küssten uns... Der Eros, der Sex waren nicht nach Hause gegangen. Was mir in dieser ruhigen Phase besonders gut gefiel, das war ihre völlige Nacktheit. Ich wollte nehmen, was die Gunst der Stunde bereithielt. Noch ein drittes Mal! So sagte ich mir. Ich wollte aus dem vollen schöpfen. So begann ich nun wieder meine Finger an ihre Scham zu legen, erst schob ich einen Finger in ihre Fotze, diesmal so tief wie es nur geht, dann nahm ich noch einen zweiten dazu und schließlich sogar noch den Ringfinger. So viele Finger hatte ich beiAlma noch nicht in ihrer Lustgrotte drin gehabt. Es war geil. Sie bewegte sich aufmunternd in einem tollen Rhythmus. Meine drei Finger fickten also ganz eindrucksvoll, ja schon gewaltig. Dazu musste ich einfach stöhnen, Almas Gesicht zeigte auch, dass es für sie lustvoll war. Allein dieses entzückte Gesicht!. Sie strahlte eine eigenartige Schönheit aus. Was konnte ich nur noch tun, um ihre und meine Lust noch zu verstärken? Da fiel mir ein: ich kann mich ja zu ihren Brüsten hinunter beugen, ohne dabei meine drei Finger aus ihrer Muschi herauszunehmen; denn aus ihrem intimen Eingang wollte ich nicht vertrieben werden. Es klappte. Mit meinem Mund fuhr ich über den weichen Hügel ihrer rechte n Titte und gleichzeitig schob ich meine drei Finger meiner rechten Hand noch weiter in ihrer Lustgrotte. Zu ihrer Gebärmutter wollte ich vorfühlen. Was würde später einmal hier meinen Schwanz erwarten? Meine Finger fickten jetzt fast wie der Schwanz, sie wurden von ...