1. Von der Stiefmutter ertappt und verführt


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Masturbation,

    ihrer Brüste sind unter dem feinen Stoff gut zu sehen. Inzwischen hat meine Stiefmutter fast mein Bett erreicht. Meine Augen verfolgen noch immer jeden ihrer Schritte. Dabei schießt mir durch den Kopf, dass ich Andrea noch nie nackt gesehen habe. Mein Schwanz pumpt bei dem Gedanken. Lässig setzt sich Andrea zu mir aufs Bett. Dabei schiebt sie ihren Rock etwas höher, damit sie bequemer sitzen kann. Ohne zu zögern greift sie nach dem Magazin. Ich versuche es festzuhalten. „Gib schon her“, sagt sie mit einem genervt-gelangweilten Ton. Mit entblößtem Schwanz sitze ich da und meine Stiefmutter blättert durch die Seiten. “Nicht schlecht, gar nicht mal schlecht“, sagt sie und sieht mich an. „Das gefällt dir also?“ Ich zucke mit den Schultern und bedecke meinen Steifen mit meinem Kissen. Andrea blättert weiter durch das Magazin. „Die Seiten hier sind ganz verklebt“, sagt sie mit ernster Stimme und schiebt sich mit einer Hand ihre schwarzen Haare aus dem Gesicht um mich besser ansehen zu können. „Was gab´s denn hier Besonderes?“ Innerlich flippe ich fast aus. „Das ist doch nicht dein Ernst, dass du mich das fragst, oder?“, versuche ich sie streng in die Schranken zu weisen. Aber meine Stimme ist trocken und kraftlos. Meine Stiefmutter lächelt und zieht die Augenbrauen hoch. „Na kann es mir schon denken, ich kenne ja deinen Vater.“ Ich hole Luft – als meine Zimmertür krachend auffliegt. Fuck, das kann doch alles nicht wahr sein! Jetzt steht auch noch meine Stiefschwester im Türrahmen ...
    und starrt mich an. Ihr Blick geht zwischen mir, ihrer Mutter und dem aufgeschlagenen Porno-Magazin hin und her. „Interessant“, platzt es auch ihr heraus. „Gar nicht interessant“, kontert Andrea ihre freche Tochter. „Ich wollte Paul nur wecken und habe ihn beim Wichsen gestört. Das kann ja wohl mal passieren.“ Andreas Tochter verschränkt die Arme vor ihren kleinen Brüsten. „Ja, schon klar“, spottet sie. Ihre wasserstoffblonden Haare wippten, als sie ihren Kopf frech hin und her schüttelt. „Jetzt aber raus mit dir!“, fährt Andrea ihre Tochter an. „Ja, ja,“ nörgelt die beim Verlassen meines Zimmers. Ich atme auf. Meine Stiefmutter dreht sich wieder zu mir. „So, mein Lieber. Dann mal raus aus den Federn und sag mir, was du zum Frühstück willst. Kaffee oder Tee? Sanft zieht sie mir das Kissen aus den Händen. „Na los junger Mann, der Rest von dir sollte jetzt auch mal aufstehen!“ Mit diesen Worten verschwindet sie aus meinem Zimmer. Das glaube ich einfach nicht, denke ich und starre an mir herunter. Zwischen meinen Beinen steht mein Schwanz wie ein Baum. Ich bin geil und platze fast; nur nach Wichsen ist mir gar nicht mehr. Also stehe ich auf und versuche, das Geschehene, einfach zu verdrängen. Meine Stiefmutter und Lara scheinen sich auch für das Prinzip Verdrängung entschieden zu haben. Niemand verliert am Frühstückstisch auch nur ein Wort über die Szene. Ich bin erleichtert, verabschiede mich und fahre zur Uni. Am Abend komme ich extra spät nach Hause und verschwinde direkt in ...
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