1. Michelle & Stephen 01


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber auch sehr angetan, was sich sofort in einer Reaktionen „meines kleinen Freundes" bemerkbar machte. „Eigentlich ganz gut," sagte ich, „nur könnte da mehr passieren. Ist ein bisschen Flaute gerade." Ohne mehr zu sagen wanderte ihre Hand in meine Hose und in meine Shorts. Das war ein sehr genaues hingreifen. Sie wusste genau, wie sie einen Schwanz anfassen musste, um ihm und mir Freude zubereiten. Langsam und kräftig griff sie sich meinen mittlerweile steifen Schwanz und begann ihn langsam, aber fest zustreicheln. Sie schaute mich an, einfach nur um meine Reaktion zu sehen. Ich hielt, obwohl ich immer stärker und stärker erregt wurde ihrem Blick stand. Ja, versuchte in ihren Blick, der sehr liebevoll war, einzutauchen. Dann weiter, griff sie tiefer nach unten an meine Hoden und presste sie fest zusammen und ihr Mittelfinger griff noch weiter und tiefer an meinen Anus. Und begann sich in meinen Anus zu bohren. Leicht fordernd, aber auch sanft entschlossen. Ich konnte kaum atmen und war zutiefst in meinem wahnsinnigen Gefühl. Das ganze passierte in einem öffentlichen Lokal, unter dem Tisch. Ich begann heftig zu atmen. Sie schaute noch immer auf meine Reaktion und gleichzeitig spielte ein Lächeln um ihren Mund und eine...ja Liebe zu mir...die mich fast mehr berührte, als dieser Griff an meinen ach so vernachlässigten Schwanz. Auf einmal, zog sie ihre Hand zurück, streckte sich und sagte: „Lass uns noch spazieren gehen. Hast du Lust?" „ Ja, klar." Zu einer anderen Antwort ...
    war ich nicht fähig. Sie beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge sanft und auch fordernd wollte mich küssen und mit mir spielen. Was ein grandioses Gefühl. Sie schmeckte so gut, wie ich es schon lange – vielleicht noch nie - erfahren hatte. Aber es war nur ein kurzer Kuss. Wir bezahlten die Rechnung und gingen hinaus. Ich hatte noch immer mit meinen Emotionen und meinen Körperreaktionen zu tun und war vollkommen überrascht. Niemals hätte ich mit so etwas gerechnet. Aber es sollte noch besser kommen! Ich schaute Michelle an. Sie war wunderschön, so wie sie dort im Abendlicht stand, sich streckte. Und sie schaute auch zu mir. Lächelnd, freudvoll und liebevoll. Als sie mich im Lokal angefasst hatte, hatte ich kurz auf ihr T-Shirt geschaut, kurz vor meiner eigenen Ohnmacht und sah wie sehr erregt auch sie war. Ihre Brustwarzen waren sehr hart und gewachsen, das sie durch den Stoff deutlich zu sehen waren. Und auch jetzt war ihr die Erregung noch an der Größe ihrer Brustwarzen anzusehen. „Komm, lass und in den Park dort drüben gehen," sagte sie und griff wie selbstverständlich meine Hand. Zu mehr als einem „ Ok," war ich nicht in der Lage. Wir schlenderten gemütlich über die Straße und gingen in den Park. Wir sprachen nicht. In mir machte sich ein eigentümliches Gefühl von unglaublicher Lust auf diese Frau breit. Mit all meinen Sehnen und Gefühlen hatte sie mich eingefangen. Mein Schwanz war nach wie steif und ließ sich auch mit bestem zureden, nicht schlaff ...
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