1. Feuchter Saunagang – Teil 4


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex, Reif,

    glänzend und weich als wären sie besamt worden. Beate ließ noch Spucke auf meine Votze laufen, um dann wollüstig an den äußeren Lippen auf Wanderschaft zu gehen. Es war die Geilheit auf Erden. In diesem Moment spürte ich einen Ruck an meinem Loch, es war der Kerl, der Beate seinen dicken Schwanz in ihr Arschloch rammte, ohne Vorspiel. Ich sah die weit aufgerissenen Augen von Beate, die wohl auch nicht mit einer derartigen Ungestümtheit gerechnet hatte. Sie konnte nur mit viel Selbstbeherrschung einen Schrei unterdrücken, den Schmerz allerdings sah ich ihr an. Diesen Ruck gab sie an mich weiter, es war lediglich einen Unterbrechung ihres geilen Zungenspiels. Der Kerl verharrte in dieser Position, ließ also seinen mächtigen Schwanz im Hintertürchen von Beate stecken und bewegte sich nur ganz wenig. Der Schmerz schien der Geilgheit zu weichen und Beate streckte ihren Hintern weit nach oben und hinten, was der Kerl wohl als ein Zeichen für weitere Stoßbewegungen deutete. Langsam zog er seinen Penis aus der Höhle und steckte ihn in die nasse Spalte, die auch sehnsüchtig auf einen Schwanz dieser Güte wartete. Langsam verschwand die dicke Eichel vorbei an den Schamlippen in die Feuchte der weichen Genitalröhre. Sie schob ihren Hintern so weit wie es ging gegen die Stoßrichtung und konnte mich in diesem Moment nicht mehr lecken, da ihr Mund und Zunge außerhalb meiner Geilheitszone befanden. Schnell korrigierte sie die Stellung, spuckte gleich nochmals kräftig auf mein Loch und ...
    versenkte ihren Mund in meiner weit geöffneten glatten Spalte. Der Typ hinter Beate fickte sie nun mit kräftigen Stößen, die auch ich zu spüren bekam. „Ganz schön kräftiger Stecher für dein Alter“, dachte ich, als er weiterhin Beate’s Loch mit seinem dicken Schwanz bearbeitete. Und spritzig war er, das hatte er ja auch bereits bewiesen, ich war gespannt auf den zweiten Erguss. Und lange musste ich auch diesmal nicht warten; oder besser gesagt Beate musste nicht lange warten. Nach immer heftigeren und tieferen Penetrationen in Darm und Muschi, zog er ohne Vorwarnung aus Beate’s Grotte heraus und verspritzte seine zweite Spermaladung aus seinem Schwanz. Die Wichse landete diesmal auf Po und Rücken von Beate, die das Ejakulat mit „geil, ja weiter, laß laufen“ und ähnlicher Wortfetzen begleitete. Die Menge war bei weitem nicht mehr so ergiebig wie beim ersten Schuß, aber der Druck war immer noch enorm. Einer seiner Spritzer der sehr flüssigen Wichse schoß über den Rücken von Beate bis auf mein Gesicht herüber. Ich leckte im gleichen Augenblick das Sperma von meinem Kinn in meinen Mund auf, es schmeckte auch diesmal sehr männlich und deutlich salziger als vorher. Ich drehte unser Spermaspielchen-Rolle von vorhin um und küsste Beate auf den Mund um ihr gleichzeitig am Geschmack des Hodensaftes teilhaben zu lassen. Es war einfach nur geil, dieses Zeug zu schmecken. Langsam kamen wir alle drei wieder auf Normaltemperatur zurück und machten uns erst einmal untereinander bekannt. Norbert war ...