-
Sand
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dass Karla das nicht bemerken würde. „Fertig" sagte Karla neben ihr „- und umdrehen" fügte sie mit bestimmter Stimme hinzu. Gehorsam drehte sich Susanne um. „Das kann ich aber jetzt selbst machen." Sie wollte sich aufsetzen. „Feige?" fragte Karla halb provozierend halb schelmisch. „Ich werd dir schon nicht ans Leder gehen, also sei kein Frosch. Ich hab mal als Masseurin gearbeitet, glaub mir, ich kann das gut." Sie hatte bereits wieder die Flasche und ließ Creme in ihre Handfläche laufen. „Wenn du meinst, - meinetwegen" sie legte sich flach auf den Rücken und die Beine eng aneinander, obwohl sie wusste, dass das ihr Geschlecht in keiner Weise verbergen konnte. Sie hatte sich erst am Morgen rasiert und nur ein kleiner Fleck kurzer Haare war stehen geblieben, und der verbarg absolut gar nichts. Karla hatte ihre Bewegungen bemerkt und sagte „Entspann dich, ich tu dir nichts. Ich hab nicht vor, dich anzumachen, wenn's dir zu viel ist, dann sag's einfach." Sie sah Susanne fragend an. „Ist okay, das passiert mir nur nicht alle Tage" Susanne entspannte sich ein wenig und Karla begann, die Creme zwischen ihren Brüsten und auf dem Bauch zu verteilen. Sie sah dabei auf Susannes freie Schamlippen, sagte jedoch nichts. Sie cremte Susanne nun etwas zurückhaltender ein als auf der anderen Seite, trotzdem widmete sie sich Susannes kleine Brüsten mit besonderer Sorgfalt. Sie wollte einfach wissen, wie sich kleine Brüste anfühlten. Susannes Brustwarzen standen nach der ersten Berührung wie ... eine eins und Karla war überrascht, wie fest sich alles anfühlte. „So, fertig, - na ja, fast jedenfalls. Aber den Rest machst du wohl besser selbst." „Den Rest? Welchen Rest meinst du?" fragte Susanne und öffnete die Augen wieder, die sie geschlossen hatte, als Karla ihre Brüste eingecremt hatte. „Na, da eben" vage deutete sie zwischen Susannes Beine. Susanne spürte, wie sie rot wurde im Gesicht „Danke für den Tipp" sagte sie leise und griff nach der Flasche. Nachdem sie sich ein wenig Creme genommen hatte, gab sie die Flasche zurück in der Erwartung, Karla würde vielleicht selbst anfangen, sich einzucremen. Doch sie nahm nur die Flasche in blicke sie weiter an. Susanne blieb nichts weiter übrig, sie setzte sich auf und öffnete ihre Beine. Sie fühlte ihr Herz bis in den Hals schlagen und war sich sicher, dass sie noch roter wurde im Gesicht. Nach einem kurzen, letzten Zögern begann sie die Creme auf ihrem Schamhügel zu verteilen und stellte fest, dass ihre Lippen bereits leicht angeschwollen und geöffnet waren. Ihr Geschlecht war in Aufregung und nahm nun jede Berührung mit überschwänglicher Freude hin, sie war eindeutig erregt, mehr als sie gedacht hatte. „Das sieht gut aus" sagte Karla und Susanne blickte sie an. Sie hatte nicht bemerkt, dass Karla nun doch Creme genommen hatte und im Begriff war, ihre eigenen Brüste einzucremen. Sie hatte die Creme auf ihrem Oberkörper verteilt und knetete ihre schweren Brüste. Sie widmete sich auffällig lange den Warzen und den dunklen ...