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Sand
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
verlassen." frotzelte Karsten lachend. „Quatsch" gab sie gespielt überheblich zurück und musste dabei selbst lachen. Trotzdem ging sie nun direkt quer über den Strand zu ihrem angestrebten Platz. Ganz nebenbei konnte sie dabei auch einen kurzen, direkteren Blick auf die Paare werfen, die verstreut hier im Sand lagen, besonders die nichtgemischten interessierten sie dabei, wenn sie das auch nie zugegeben hätte. Schließlich fanden sie ein Plätzchen, das etwas abseits zwischen einigen Felsen lag und von allen Seiten kaum einsehbar war, genau das Richtige für Susannes Debüt. Hier fühlte sie sich wesentlich wohler, als im Blickfeld der anderen, sie konnten sogar zwischen den Felsen ins Wasser gelangen, ohne gesehen zu werden. Dass sie Karsten erst wenige Tage kannte, eigentlich gar nicht, machte ihr nichts aus. Der gemeinsame Tag am Strand hatte ihr gezeigt, dass er, und auch Karla, ein ungezwungenes Verhältnis zu seinem Körper und zu seiner Nacktheit hat, - und prüde schien er ja auch nicht gerade zu sein. Schmunzelnd musste sie an seine Schwanz denken, den sie beim Schwimmen gespürt hatte, diesmal würde sich gegebenenfalls kein Stoff zwischen ihnen befinden. „Was grinst du so?" wollte Karsten wissen als er ihr eines der Badetücher reichte. „Och, nichts bestimmtes" gab sie betont ausweichend zurück und die Röte stieg ihr wieder ins Gesicht. „Euch soll einer verstehen" murmelte Karsten und begann sich auszuziehen, in Badehose legte er sich auf sein Tuch. Susanne stand neben ihrem ... Tuch und begann ihr Seidentuch, das sie als Rock trug, zu öffnen. Sie ließ das Tuch zu Boden gleiten und knöpfte ihre Bluse auf. Auch die ließ sie zu Boden fallen und stand nun nur noch in einem Spitzenhöschen und dem passenden BH vor Karsten, der ihr beim Ausziehen zugesehen hatte. Er war gespannt, wie weit Susanne gehen würde. Susanne spürte ihr Herz bis in den Hals schlagen, so laut, dass sie fast der Überzeugung war, Karsten müsste es hören. Trotzdem war sie nun entschlossen, den eingeschlagenen Weg zu Ende zu gehen, sie setzte sich auf ihr Badetuch und griff hinter ihren Rücken, um den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Irgend etwas schien sich verhakt zu haben, denn der Verschluss wollte sich nicht öffnen lassen. „Kannst du mal" sagte Susanne und drehte Karsten den Rücken zu. „Mit größtem Vergnügen" gab er einerseits mit gespielter Übertreibung, andererseits ehrlich zu. Als seine Finger ihren Rücken berührten, lief ihr eine Schauer über die Haut. Mit geübtem Griff entwirrte er den Knoten aus Haken und Ösen und öffnete den Verschluss. Er ließ seine Finger jedoch an ihrem Rücken und langsam streifte er die Träger über ihre Schultern und der BH fiel in ihre Armbeugen. Als dabei die Kanten des Stoffes ihre Brustwarzen streiften, reagierten diese sofort und richteten sich auf. Susanne hatte die Augen geschlossen und genoss den Augenblick. „Danke" hauchte sie über die Schulter. „Wie gesagt, war mir ein Vergnügen. Sie setzte sich seitlich neben ihn, legte sich auf den Rücken und ...