1. Mein 21. Geburtstag Teil 11


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    laut und unter stöhnen: „Thomas ich liebe dich, du bist das Beste das mir jemals passiert ist. Lass es niemals enden, ich liebe dich so sehr das es schon schmerzt, jede Sekunde in der wir getrennt sind schmerzt als ob ich es nicht aushalten könnte.“ Thomas nahm mich drückte mich an sich suchte meine Lippen und wir küssten uns heiß und wild. Er stieß weiter leicht meine Muschi aber ich merkte an seinen Bewegungen und an seiner Brust die er fest an mich gedrückt hatte, das er seinem Höhepunkt bereits sehr nah war. Ich führte mit meinem Becken Kontraktionen durch um ihn noch mehr zu stimulieren und kreiste sanft mein Becken. Er küsste sie wieder quer über meinen Körper und blieb an meinem Busen stehen und saugte wie verrückt an meinem Nippel das mir ein seufzen entlockte. Thomas stieß sanft in meine Muschi wurde aber immer unruhiger und er kam aus dem Rhythmus und ich ahnte beziehungsweise ich wusste das er soweit war. Ich flüsterte in sein Ohr: „Gib’s mir mein Schatz, ich will es so und du kannst nicht mehr spritz mir deinen Saft in mich, besame mich und markiere damit dein Eigentum. Ich gehöre dir und nur dir, ich liebe dich und nur dich, ich würde alles für dich tun.“ Ich sagte es nicht nur ich meinte es auch so, mein Gott wie ich ihn liebte. Er keuchte und der Schweiß rann in Strömen an ihm entlang, er quälte sich selbst, hielt immer wieder an mit den Stößen um es noch etwas zu verzögern. Irgendwann überkam ihn aber die grenzenlose Geilheit und er ergab sich in sein ...
    Schicksal und er spritzte tief in mir seinen Saft in mich. Er stöhnte und saugte an meinem Nippel und krallte sich mit seinen Händen an meinem Becken fest und drückte mich so fest er konnte auf seinen Schwanz um jeden Millimeter auszunutzen. Er stieß sanft weiter und lies meinen Nippel aus dem Mund und nahm abrupt meinen Kopf und küsste mich wild und leidenschaftlich. Ich blieb auf ihm sitzen und merkte wie sein Schwanz an Spannkraft verlor und nur noch schlaff in mir ruhte. Ich stieg langsam von ihm herunter und kraulte seine Brust und strich über seinen Bauch und blickte ihm ganz verliebt und glücklich in die Augen. Wir wurden durch leises klatschen aus unserer Trance gerissen und blickten auf einen fast schon sabbernden Markus der gegenüber im Lehnstuhl zurückgesunken lehnte. „Wow, was für eine Show, ihr zwei liebt euch echt abgöttisch. Ich sitze hier seit 10 Minuten, ihr habt mich nicht mal bemerkt so innig ward ihr miteinander verbunden. Das war das erotischste das ich bis heute erleben durfte. Ich hoffe irgendwann mal auch einen Menschen so sehr zu lieben wie ihr beiden es tut. Danke dass ich diesem Spiel beiwohnen durfte, jetzt weiß ich warum es heißt Liebe machen. Das war pure ungefilterte Liebe.“ Thomas und ich sahen uns an lächelten küssten uns und blickten dann wieder Richtung Markus und ich hauchte nur ein: „Danke, ja es war magisch und was dich betrifft, du bist ein toller Kerl und auch du findest noch die große Liebe dann wirst du es verstehen und es ebenso genießen.“ ...