1. Mein 21. Geburtstag Teil 11


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Ich stieg in die Dusche drehte das Wasser auf und genoss die warmen Wasserstrahlen die den Schweiß und Anstrengung von mir abwuschen. Ich stand knapp 5 Minuten einfach nur da und lies mich von Waser berieseln und sinnierte über den bisherigen Abend. Was war das bloß für ein Abend zuerst dieses tolle essen und dann die langweilige Filmsession, die offensichtlich nur dazu diente um das Loch bis zum Eintreffen von Markus zu füllen. Meine Enttäuschung als Markus auftauchte und unseren Abend zu zweit offensichtlich zerstörte und dann die unerwartete Wendung und Präsentation meines Geschenks. Ich wollte schon immer zumindest einen Dreier am liebsten wäre mir so ein richtiger Gang Bang gewesen aber ich liebte nun mal meinen Thomas und hatte den Gedanken daran schon ganz tief in die Verbannung geschickt und dann das. Es war eine freudige Überraschung gewesen und ich hatte bis jetzt kein bisschen meine Entscheidung bereut das Geschenk anzunehmen. Ich werde aus meinen Träumen gerissen als die Türe aufgeht und ich Thomas höre: „Alles in Ordnung Schatz? „Ja, alles gut, ich war nur etwas in Gedanken. Bin gleich fertig, bin gleich wieder bei euch.“ Ich seife mich ein und genieße es in vollen Zügen. Ich steige aus der Dusche trockne mich ab, beim abtrocknen meines Hinterteils holt mich wieder die Realität ein da ich am Plug anstehe und dabei sofort wieder Wellen der Erregung durchziehen. Ohh man was war nur mit mir los, die beiden hatten mich echt fertig gemacht bisher und so wie ich beide ...
    kenne sind sie noch lange nicht fertig. Ich spiele etwas am Plug herum ziehe ihn leicht heraus bis er meine Rosette wieder dehnt aber ziehe ihn nicht heraus sondern bugsiere ihn wieder an seinen Platz und genieße ihn. Ich föhne noch schnell meine Haare und verlasse dann das Badezimmer und kehre wieder in das Wohnzimmer zurück. Ich setze mich und sehe die beiden an und obwohl mich beide kurz vorher gefickt hatten fühle ich mich so nackt etwas unsicher. „Nun Schatz, verläuft der Abend bisher nach deinen Wünschen?“ fragt mich Thomas und hat dabei ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. „Ja, ist bisher ganz nett, ausbaufähig.“ Markus lacht laut auf: „Hahaha sehr genial, Sam du bist eine Wucht, ich mochte dich immer schon gut leiden und war immer ein bisschen Eifersüchtig auf Thomas weil er dich damals bekommen hat. Er ist mein bester Kumpel aber für so eine Frau wie dich würde ich töten.“ Ich sah ihn an und grinste: „Ohh danke was für ein Kompliment, aber meinen Thomas greifst du nicht an, das ist meiner und ich bin seine. Nichts und niemand auf der Welt kann uns trennen.“ Ich sehe zu Thomas und sehe dich er mich mit einem total dämlichen Grinsen auf den Lippen anblickt. „Was ist, wieso lächelst du so dumm?“ „Baby das war gerade die schönste und beste Liebeserklärung die du mir machen konntest.“ Mir huscht ein grinsen über das Gesicht aber ich beschließe nichts weiter zu sagen. „Ich hoffe du bist bisher mit deinem Geschenk zufrieden Sam.“ Höre ich Markus sagen und ich kann ihm ...
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