1. Julia – Sekt auf Klamotten


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Seeufer, trotzdem mit Selbstbedienung. Zum Strand hin standen Duschen, die wohl in der Badesaison genutzt wurden und sicher funktionierten. Julia drehte die Dusche auf und überlegte was wohl passiert, wenn sie sich jetzt komplett da drunter stellt. Halten sie dann alle für verrückt, vor allem Tom? Sie hielt nur Ihre Stiefel drunter und befreite sie von dem Pfützenschmutz, Tom stand daneben und beobachtete sie, wie sie viel zu unvorsichtig an beiden Beinen Ihre Strumpfhose mit nass machte und ihr das Wasser in die Stiefel lief, wie die Strumpfhosen nass und glänzend wurden, wenn sie noch eine Weile da gestanden hätte wäre sie komplett nass gewesen. Sie holten was zu trinken und setzten sich und unterhielten sich, Julia war in einem komischen Zustand, durchgefickt, müde, aber auch mit Unternehmungslust. Angesteckt von Tom, aber auch moralisch und anständig und zugleich kribbelig, sicher auch von Ihrer nassen Strumpfhose – nasse Klamotten konnten ihr ihren letzten Verstand rauben. Und irgendwie, spätestens seit der Dusche wusste sie, dass sie heute noch ganz nass werden würde wenn auch nicht wie. In Ihren Stiefel fühlte sich die nasse Strumpfhose so gut an, sie konnte gerade nur noch daran denke, da spulte sich was in ihr ab. Sie schaute an sich runter und sah, dass ihre Brustwarzen hart waren und sich abzeichneten und Tom keine Notiz davon nahm – vielleicht war er noch verwirrt davon, dass er seinen Schwanz heute in einen Man rein gesteckt hatte. Sie redete darüber und erfuhr, ...
    was sie heute Morgen nicht bekommen hatte, das auch Daniel ihn in den Arsch gefickt hatte, und das ihm der Hinter wehtat und er nicht sitzen konnte, weil sie die Vaseline nicht mit auf der Terrasse hatten. Irgendwie wurde das alles schlimmer und er noch Verkrampfter. Sie wollte, dass er sich für sie interessierte, sie sexy fand, wollte ihn trösten. Sie wollte ihm sein Fötzchen zeigen, das funktionierte immer. Sie drehte sich ganz zu ihm und nahm einen Fuß auf die Bank, so müsste er ihr auf Ihre Muschi schauen können, sie legte noch einen drauf und legte sich auf die Bank. Dadurch rutsche ihr Rock runter und da sie in den Himmel schaute, konnte er ungehindert auf ihren Busen und die Fotze, Während sie so lag meinte sie seine Blicke spüren zu können. Es ging ihr durch den Kopf ihm zu sagen, bitte schütte mir das Bier zwischen die Beine. Wenn sie alleine gewesen wäre, hätte sie das gemacht –sie wollte gern nass sein, eine nasse Strumpfhose haben, das kalte Klitschige. Sie traute sich nicht ihm zu sagen, dass er sie nass machen sollte, wahrscheinlich hätte er es auch nicht gemacht. Sie setzte sich wieder auf und sagte sie geht was Neues zu trinken holen, das letzte Mal hatte er gezahlt, also war sie dran. Ihre Gläser waren zwar nicht leer, aber das war ihr jetzt egal. Sie ging auf die Toilette und wollte sich mit Wasser nass machen zwischen den Beinen, hatte aber dann eine andere Idee: Sie setzte sich auf die Toilette, ohne ihre Strumpfhose auszuziehen, und lies es laufen. Erst ...