1. Julia – Sekt auf Klamotten


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    moralischer Mensch war, aber es lässt sich nicht alles immer weiter treiben, sie trieb es ohnehin zu weit. Sie hatte Ihren alten SLK auf der Strasse stehen und ein Seelokal war sicher eine gute Idee, es war ziemlich bewölkt, nicht mehr zu warm für den Sommer, aber zum Offen fahren sollte es reichen, vorausgesetzt es regnet nicht. Während sie geschlafen haben, musste ein gutes Gewitter runter gekommen sein. Julia überlegte was sie anzieht, ihr erster Impuls war schon wieder ein kurzer Rock, vielleicht ohne Slip und ein Spaghettitop mit süßem Ausschnitt und wenn sie noch mal in den Regen kommen, würde man Ihre Brüste sehen und sie könnte gar nichts dafür. Dagegen sprachen mehrer Dinge, erstens war es draussen doch schon kälter und sie hätte dann ständig Gänsehaut, auch wenn sie Kälte ganz gut ertrug und zweitens war Tom in so einer nachdenklichen ruhigen Stimmung und sie im Grunde genommen auch das dieser Aufzug gar nicht passen würde. Er machte sich Gedanken um heute Nacht, wahrscheinlich auch um Michelle und wollte wohl eher reden, oder sich anlehnen. Sie überlegte das sie ganz in schwarz gehen kann, hatte aber auch den See im Kopf. Sie zog einen langen Kaschmirpullover an, der lag so schön an der Haut, vom Material das streichelte so schön, betonte aber auch Ihre Figur, er lag richtig an zeigte Ihren Oberkörper und zeigte Ihre Rundungen, sie beschloss auch nichts darunter anzuziehen. Das bedeute zwar das Ihre Brüste gut zu sehen waren und wenn Ihre Brustwarzen hart wurde ...
    diese durch das Material drückte, gerade waren sie aber alles andere als hart und sie mochte das Material direkt auf Ihrer Haut. Sie zog noch einen schwarze Strumpfhose an, eine etwas Dickere sogar, direkt auf die Haut, das fühlte sich auch an Ihrer Muschi so gut an. Sie zog noch einen kürzeren Rock an und Stiefel, eigentlich „Fick-mich-Stiefel", die hatten zwar einen Absatz, aber keinen spitzen, damit konnte sie gut durch den Wald spazieren – sie fand sie sah sehr gut aus; gar nicht schlampig, eher elegant bis rustikal. Sie fuhr mit Ihrem Auto, offen, nach seinen Anweisungen, da sie den Weg gar nicht kannte – es war ein gutes Stück zu fahren. Sie unterhielten sich ernst, fast zu ernst – das war wohl die Stimmung des Tages, philosophisch; über Motivationen, warum die Menschheit was macht, über Kinder, ja über Kinder. Sie kamen an einem Parkplatz an, den er Ihr gezeigt hatte, mitten auf dem Parkplatz stand eine Pfütze, sie parkte daneben, so dass sie noch aussteigen konnte, aber schon sehr nah an dem dreckigen Wasser. Julia hatte solche Lust sich da sofort rein zu setzen, sich das rein zu legen, aber sie ging nur mit Ihren Stiefel durch das Nass, es war tiefer und schlammiger als sie dachte, immerhin waren ihre Stiefel ziemlich dreckig. Sie liefen ein gutes Stück zu einem Seelokal, das hatte Sitze zum See hin, da war ein Kieselstrand, der war aber ziemlich leer, nur im Ausflugslokal saßen einige Leute, so ein typische Lokal, das für viel mehr Andrang gemacht war – hier am ...