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Überraschung am Nachmittag
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Verführung,
entgegen. Seine Eichel war schon sehr feucht und ich nahm sie sofort in den Mund. Markus stöhnte auf und drückte mir seinen Stängel tief in den Mund. Ich blies und saugte was das Zeug hielt. Sein Stöhnen wurde immer lauter und es dauerte nicht lange bis er mir mit einem tiefen Seufzer seinen Saft in den Mund spritzte. Ich versuchte, alles zu schlucken, was mir auch fast gelang. Mit der Zunge leckte ich seinen Freudenspender genüsslich ab. "Danke" seufzte er. "Danke, Lena. Ich wäre sonst geplatzt." Ich grinste und gab ihm nur einen Kuss. "Los, anziehen" befahl ich ihm mit einem gespielt herrischen Ton. "Wir haben noch mehr vor" und grinste ihn dabei an. Wir fuhren also zum Haus meiner Eltern. Alles war dunkel. Als wir im Flur vor meinem Zimmer standen, wollte er mir unter den Mantel greifen. Aber das wollte ich nicht. Ich sagte ihm, er solle sich ausziehen und sich aufs Bett legen. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag er dort - ganz nackt. Sein Phallus stand groß und mächtig von seinem durchtrainierten Körper ab. Die Eichel war rot und prall und mir kribbelte es bei dem Anblick schon wieder heftig zwischen meinen Beinen. Denn genau dort wollte ich dieses Prachtexemplar jetzt spüren. Ganz tief in mir. Ich ließ meinen Mantel von der Schulter gleiten und stand nun ebenfalls nackt vor ihm. Nur die Stiefel behielt ich an. Aus dem Flur hatte ich noch zwei Tücher mitgebracht, mit denen ich Markus' Hände an die Bettpfosten binden wollte. Er sollte heute genießen und vollkommen passiv ...