1. Überraschung am Nachmittag


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Verführung,

    Es war endlich wieder Frühling. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen, die Blumen zeigten erste Knospen und sogar Blüten und auch die Sonne sorgte schon wieder für etwas wohlige Wärme auf der Haut. Auch mich hatte die Sonne wieder ein wenig aufgetaut und für frühlingshafte Gefühle in meinem Bauch und auch besonders in meiner Lendengegend gesorgt. Ich hatte richtig Lust darauf, meinen Freund Markus mal wieder auf eine etwas ungewöhnliche Weise zu verführen. Wir hatten uns für den späten Nachmittag verabredet. Ich bereitete mich in meinem kleinen Bad auf diesen Abend vor. Frisch geduscht und von allen unschönen und unnötigen Härchen befreit stand ich vor dem Spiegel und schminkte mich ein wenig. Passend zu den knallroten Fingernägeln legte ich jetzt einen knallroten Lippenstift auf. Meine vollen Brüste hatte ich in einen transparenten, schwarzen Spitzen-BH gehüllt. Dazu trug ich einen passenden Slip, ebenfalls mit Spitze. Meine kniehohen Stiefel hatte ich auch schon angezogen, so dass mein Outfit für mein heutiges Vorhaben fast komplett war. Es fehlte nur noch mein langer, schwarzer Mantel, der meine Blöße bedenken sollte. Meine langen, dunkelbraunen Haare hatte ich zu einem frechen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel und fand ich mich richtig sexy. ;-) Ich war gerade mit dem Schminken fertig, da klingelte es an der Türe. Markus war pünktlich, auf die Minute. "Ob er vielleicht etwas ahnt?" schoss es mir durch den Kopf. "Aber woher ...
    sollte er?" Ich zog mir den Mantel über und machte den Gürtel sorgfältig zu. Er sollte ja noch nichts von meinem knappen Outfit sehen. Schnell schnappte ich mir noch meine Handtasche und verließ das Haus. Draußen wartete Markus schon vor seinem Auto. Wir küssten uns zur Begrüßung und er hielt mir die Beifahrertür seines Wagens auf. Ich bedanke mich und setzte mich hinein. Beim Einsteigen rutschte der Mantel von meinem Knie, so dass Markus meinen nackten Oberschenkel sehen konnte. Er schaute ein wenig irritiert. Wahrscheinlich hatte er meinen kurzen, braunen Rock erwartet, den ich meistens zu diesen Stiefeln trug. "Mist" dachte ich. "Jetzt ahnt er bestimmt was". Und ich überlegte, ob ich meine Pläne ein wenig ändern sollte. Mal sehen. Wir fuhren los in ein Café ans andere Ende der Stadt. In dem Feierabendverkehr dauerte es ein wenig länger als gewöhnlich. Zudem wollte Markus noch tanken. Wir unterhielten uns nicht viel. Er war wohl doch ein wenig verwirrt und wusste nicht, ob er mich ansprechen sollte oder ob er sich lieber überraschen lassen wollte. An der Tankstelle war nicht viel los. Markus steuerte auf die äußerste Zapfsäule zu. Das gab mir die Möglichkeit, ihm schon einen kleinen Vorgeschmack auf das zu geben, was ihn heute Abend noch erwarten sollte. Als er draußen den Wagen betankte, öffnete ich meinen Mantel und gestattete ihm einen Blick auf meine knappe Wäsche. Ich räkelte mich ein wenig auf meinem Sitz, fuhr mit meinen Händen von meinen gespreizten Beinen aufwärts über ...
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