1. Der Urlaub


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu verderben. Sie können sich gerne noch an den Betriebsrat wenden, wenn sie mir nicht glauben. Und nun: Guten Tag. Alles Weitere klärt meine Personalchefin mit ihnen. Und die ist auch eine Frau. Vielleicht können sie sich ja jetzt einmal benehmen." Da schlich er wie ein geprügelter Hund aus meinem Büro. Ich rief Andrea an und informierte sie über die Kündigung des Herrn G. und bat sie, mir Michaela ins Büro zu bringen. Ich machte mich noch fein, setzte meine leicht getönte Brille auf und erwartete unruhig Michaela. Wie wird sie es aufnehmen? Wie wird sie reagieren, wenn sie erfährt, wer ich bin? Scheiße, da ist sie schon. Als hätte Andrea meinen Anruf erwartet. Da saß ich nun im feinen Zwirn, mit drei-Tage-Bart, frisiert, statt Wuschelkopf. Sie schaute mich zwar an, aber ein Erkennen sah ich nicht. „Frau N., ich hab gehört, sie hatten Stress im Urlaub mit einem ehemaligen Mitarbeiter dieser Firma?" „Ja, hatte ich, aber ihr Assistent, der Andreas hat sich darum gekümmert. Wissen sie, wo ich ihn finde, ich vermisse ihn so." Sie hatte Tränen in den Augen, das brach mir das Herz. Ich nahm die Brille ab, zog mein Jackett aus und zerwuschelte mir die Haare und reichte ihr mein Taschentuch. Dabei sah sie die Bissspuren auf meinem Handgelenk. Die stammten von ihrem letzten Orgasmus, als ich ihr den Mund zugehalten hatte, weil sie so laut wurde. „Fr. N, erkennen sie mich jetzt?" „Andreas? Was machst du hinter dem Schreibtisch? Wer bist du wirklich?" „Ich bin der Eigentümer dieser ...
    Firma und dein Chef. Aber vor allem bin ich jemand, der dich aus ganzem Herzen liebt. Ich hab hatte dir gesagt, ich muss noch was regeln. Das habe ich gemacht. Ich habe gerade eben deinen Ex rausgeworfen. Und noch so ein paar andere Sachen. Aber das erklärt dir besser Andrea. Ich werde dich mit ihr alleine lassen. Aber vergiss nicht, ich liebe dich." So verließ ich mein Büro, gab ihr aber vorher einen sanften Kuss auf die Stirn und Andrea kam. Andrea drückte mich kurz und so ging ich, mit Tränen in den Augen. Ich fuhr in mein Haus. Es war ein sehr großes Haus mit riesigem Garten mit Pool und einem Gartenhaus mit Sauna und Wellnessbereich. So setzte ich mich auf meine Terrasse und konnte nur warten. In der Zwischenzeit saß Andrea in meinem Büro und redete mit Micha, über meine Gefühle für sie, warum ich nichts gesagt hatte,... Und zum Schluss kam das eigentliche Problem zur Sprache, was mich die ganze Zeit mit Unruhe belegte. „So Micha, das ist fast alles. Ich kann nur sagen, Andreas liebt sie. Aber er lässt ihnen die Wahl. Hier sind zwei Schlüsselbünde. Der Eine hier ist von einer schicken, voll ausgestatteten Wohnung. Die können sie beziehen, kostenfrei wohnen, bis sie die Ausbildung bei uns beendet haben, danach eventuell mieten. Es entstehen für sie keine Nachteile hier in der Firma. Oder sie wählen diesen Schlüsselbund. Der gehört zu Andreas Haus. Sie könnten dort im Gästezimmer wohnen, alle Annehmlichkeiten des Hauses genießen. Da wäre die einzige Bedingung, sie müssten ...