1. Warum eigentlich nicht?


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    um sie bei ihrem Ritt zu unterstützen. Ich will sie vollends spüren. Ich ziehe sie zu mir herunter, bis sie mit dem Rücken auf meinem Oberkörper liegt. Das verlangsamt das Tempo, aber es ist mir nur recht, denn ich bin immer noch sehr erregt. Mandy lässt nun langsam ihr Becken kreisen, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter und ich höre ihr erregtes Stöhnen direkt neben mir. Ich drehe den Kopf und wir küssen uns, während ich wieder ihren Bauch und ihre Titten massiere. Ihr Orgasmus kommt ohne Vorwarnung. Er schüttelt sie durch, lässt sie ihr Kreuz durchdrücken und laut aufschreien. Mein Schwanz gleitet fast aus ihrer Möse, ich muss sie festhalten, damit sie nicht von mir herunterfällt. Langsam entspannt sie sich wieder. Ich sehe den Schweiß auf ihrem Körper glitzern, höre ihr leichtes Keuchen. Jetzt will ich auch kommen, aber ich will sie ansehen. Ich schiebe sie halb von mir herunter, sie lässt es geschehen. Ich lege sie auf den Rücken und sie spreizt die Beine. Ich sehe ihre blank rasierte Möse, sehe wie sie glitzert, sehe den Schweiß, wie er sich seinen Weg über und zwischen ihren Brüsten bahnt und sich im Bauchnabel sammelt. Ein unvergleichlicher Anblick, den ich fest im Gedächtnis behalten will. Dann leg ich mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, dringe in sie ein, bereit fürs Finale. Mandy erkennt es, fordert mich auf, sie schneller zu ficken, ermutigt mich, erneut tief in ihr zu kommen. Gern leiste ich Folge, kann es nicht länger zurückhalten, will es auch gar ...
    nicht. Ein paar letzte Stöße, dann ist es soweit. Meine Eier verkrampfen sich, mein Schwanz verhärtet sich noch mal, beginnt zu zucken und mit einem lauten Stöhnen spritzt mein Sperma ein zweites Mal in dieser Nacht tief in Mandys Unterleib. Es braucht erneut mehrerer Schübe, um alles aus mir heraus und in sie hinein zu pumpen. Sie presst dabei ihre Möse fest gegen meinen Schwanz und sieht mir gebannt in die Augen. Ich fühle mich völlig leer gepumpt. Meine Eier schmerzen ein wenig, doch ich fühle mich erleichtert und glücklich, wie lange nicht mehr. Wir küssen uns noch eine ganze Weile zärtlich, bevor Mandy die Augen zufallen. Ich drücke sie eng an mich, lausche ihren Atemzügen, die schnell regelmäßig werden und mir verraten, dass sie eingeschlafen ist. Ich hingegen liege noch wach, schaue an die Decke und lasse den Abend Revue passieren, mache mir Gedanken, wie es hierzu gekommen ist und was daraus werden soll. War es wirklich Richtig? Denn Mandy war nicht irgendwer, sondern die Ex-Freundin meines besten Freundes Marko. Marko kannte ich schon eine halbe Ewigkeit. Wir gingen lange auf dieselbe Schule, bevor ich sie wechseln musste. Wir haben immer viel zusammen gemacht, vor allem Mädchen nachgestellt, auch wenn wir da beide am Anfang eher glücklos waren. Mandy lernte ich in meiner neuen Schule kennen. Sie war am Anfang eine Klasse unter mir, allerdings hatten wir bald den gleichen Freundeskreis. Wir verstanden uns auf Anhieb und haben auch öfter was zu Zweit unternommen. Ich fand ...
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