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Warum eigentlich nicht?
Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Wir küssen uns noch im Hausflur. Wild und leidenschaftlich. Ist das Richtig? Es ist mir im Moment egal. Mandy ist unglaublich heiß und ich will sie. Ich will sie jetzt. Als wir in ihrer Wohnung stehen, gibt es kein zurück mehr. Wir lassen die Jacken im Flur fallen und Mandy bugsiert mich ins nächst beste Zimmer, dass sich als Wohnzimmer entpuppt. Wir landen auf dem Sofa. Ihre Küsse werden fordernder, ihre Zunge schiebt sich immer tiefer in meinen Mund. Sie trägt einen Rollkragenpullover, den ich ihr über den Kopf ziehe, wobei sie mir hilft und die Arme nach oben streckt. Darunter trägt sie ein schwarzes Top, das ich ihr ebenfalls einfach abstreife. Noch immer hat sie die Arme in die Luft gestreckt, wodurch ihre wunderschönen, festen Brüste noch besser zur Geltung kommen. Die werden nun nur noch von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten, der für mich aber kein Hindernis mehr ist. Ein Griff und das straffe Fleisch liegt blank vor mir. Sofort mache ich mich über ihre Brüste her, sauge an den harten Knospen und umspiele sie mit der Zunge. Mandy stöhnt auf und drückt mir ihre Titten weiter entgegen. Derweil machen sich meine Hände an ihrer Jeans zu schaffen. Ich öffne den Knopf und den Reißverschluss und will sie nach unten ziehen, doch nach den Knien geht es nicht weiter, weil ihre hohen Stiefel im Weg sind. Ich lasse also von ihren Brüsten ab und beginne ihr die Stiefel aufzuschnüren. Ich merke, wie unruhig Mandy ist und lasse mir extra Zeit, um ihr Verlangen zu steigern. Dann ... habe ich den ersten Stiefel auf und streife ihn ihr ab, beginne mit dem Zweiten, noch Langsamer. Mandy keucht aufgeregt, sie scheint es kaum auszuhalten. Dann ist auch der zweite Stiefel aus, freie Bahn für die Hose. Dann trägt sie nur noch einen schwarzen Slip, den sie sich selbst halb auszieht. Nackt halb sitzt halb liegt sie vor mir. Ein Traumkörper. Schlank, sportlich, mit ordentlich Fleisch an den richtigen Stellen, so wie ich es mag. Schöne Brüste, ein knackiger Hintern und auch der Bauch ist nicht zu flach. Dazu lange schwarze Haare, die ihr über die nackten Schultern fallen, mit einem niedlichen Pony und rehbraune Augen, die mich unter langen Wimpern verlangend anfunkeln. Ich nehme sie in die Arme, wir küssen uns wieder. Ich presse ihren nackten Körper an mich, streichele ihren Po. Mandy drückt mich auf das Sofa. Jetzt sind meine Kleider an der Reihe. Sie knöpft mein Hemd auf, so langsam wie ich ihre Stiefel. Als sie unten angekommen ist, öffnet sie meine Hose, während ich selbst aus dem Hemd schlüpfe. Als sie meine Hose aus hat, sieht Mandy sofort die große Beule in meiner Shorts. Sie grinst lüstern und leckt mit der Zunge über den ausgebeulten Stoff. Doch dann hält sie sich zurück. Stattdessen kommt sie wieder hoch, streift mir mein T-Shirt über den Kopf und leckt und küsst nun über meinen Oberkörper. Nun muss ich erregt stöhnen, als sie mit ihrer Zunge über meine Brustwarzen leckt. Wir küssen uns wieder, diesmal wandert meine Zunge in ihren Mund und ich spüre ihren ...