1. Der 400 Euro Job


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Spalte. Sie setzte sich wenige Augenblicke später in der Wanne auf und bedeckte mein Gesicht mit Küssen. „ Danke! Danke! Das war so unglaublich! Danke! Ohh mein Schatz!“ Wir küssten uns lange auf den Mund und sahen uns an. „ Ich bin noch nie von einem Schwanz in den Arsch gefickt worden, aber ich will das du derjenige bist, der meinen Arsch entjungfert. „- Sehr gern -- du kannst dich darauf verlassen, das ich es beim ersten Mal ganz sanft und vorsichtig machen werde und dir nicht weh tun werde.“ Ich war zwar etwas überrascht, aber freute mich, das sie sich diese Erfahrung für mich aufgehoben hatte und mit mir erleben wollte. „Heute kriege ich das aber glaub ich nicht mehr hin - „ sagte ich und schaute auf meinen erschlafften kleinen Freund herab. „Donnerstag ist dein nächster Arbeitstag“ und ich hoffe, du freust dich darauf genau so wie ich...“ Wir stiegen beide aus der Wanne und sie schlüpfte in einen schwarzen seidenen Morgenmantel und hielt mir einen schwarzen Kimono hin. „Der sollte dir eigentlich passen, wir sind ja wirklich fast gleich groß und haben eine ähnliche Figur. Und du willst dir doch nicht schon gleich deine Jeans wieder anziehen, oder?“ Der Kimono war wunderbar bequem und passte mir ganz genau. Wir setzten uns nebeneinander auf das Himmelbett nebenan. „Donnerstag wirst du mich das erste mal in den Arsch ficken, versprochen? Ja? „Soll ich mir was besonderes zu dem Anlass anziehen? „Wie soll ich aussehen? Hm? Wie möchtest du mich? Soll ich blonde ...
    Zöpfchen und Schulmädchen Uniform tragen, oder ich habe auch ein antikes Rüschenkostüm aus der Jahrhundertwende oder willst du mich vielleicht mal als billige Straßen Nutte? Helmut und ich gehen nicht nur zum Fasching auf Kostümbälle -- ich liebe es, mich zu verkleiden....auch zum Sex...“ „_Schulmädchen klingt wirklich nicht schlecht -- die anderen Varianten allerdings auch nicht.“antwortete ich. „ Wir werden wohl nacheinander alles mal ausprobieren müssen, um heraus zu finden, auf was du wirklich ganz besonders stehst, was?“, lachte sie „Ich kann mich natürlich auch ganz normal kleiden,... „Ich lass mich auch gerne draußen irgendwo im Wald bei einem Spaziergang überreden... ich trage dann ein Kleidchen mit nichts drunter, vielleicht einen Mantel -- da müssen wir uns nur ein ruhiges Plätzchen finden, an dem ich mich für dich bücken kann... na?...vielleicht rufst du mich ja doch noch vor Donnerstag an und wir verabreden uns...?“ Ich dachte kurz an meine Frau -- ihre momentanen Arbeitszeiten waren eigentlich ideal, um mich mit Ruth zu treffen, ohne irgendwelche falschen Erklärungen machen zu müssen oder sie gar zu belügen. „Gib mir unbedingt deine Handy Nummer!“ schmunzelte ich, - bis Donnerstag ist ja noch ganz schön lange Zeit, ich glaube nicht , dass ich so lange warten will. Sie diktierte mir die Nummer und ich tippte sie in mein Mobil Telefon. Dann wählte ich die Nummer. Irgendwo in einer Zimmerecke klingelte ein Handy. „So, jetzt hast du meine Nummer auch... aber bitte ruf mich ...
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