1. Der 400 Euro Job


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kurz nach meinem vierzigsten Geburtstag verlor ich plötzlich meine Arbeitstelle. Ich war bis dahin 11 Jahre für einen Elektronik Discounter tätig und hatte CDs, DVDs und Zubehör verkauft. Die Kündigung kam für mich völlig unerwartet und so fand ich mich am Ende des Sommers plötzlich ohne Job wieder. Meine Frau hatte jedoch vor kurzem einen Job als Tagesmutter angefangen. Mit meinem Arbeitslosengeld und ihrem Verdienst war unsere finanzielle Situation also erst mal nicht so dramatisch und ich beschloss, mich erst mal nach einem Mini Job umzusehen und meine neu gewonnene Freiheit etwas zu geniessen.. Aufgrund meiner langjährigen Arbeit hatte ich eine Stammkundschaft gewonnen, die zumindest teilweise selber kleinere Betriebe leiteten. Von ein paar dieser Kunden hatte ich private E-Mail Adressen und Telefonnummern. Ich beschloss also hier meine Jobsuche zu starten, um mir langwierige Bewerbungsgespräche erst mal wenn möglich zu sparen. Ganz oben auf dieser Liste war Frau Greiter, die ein sehr gutes Speiserestaurant in einem der Vororte leitete. Sie kam 1-2 mal im Monat in unseren Laden und wendete sich dann stets nur an mich, weil ich ihren Musik und Filmgeschmack bestens kannte und ihr stets die richtigen CDs und DVDs zum Kauf empfohlen hatte . Sie besaß durch ihr Restaurant auch hervorragende Kontakte zu anderen Arbeitgebern und Chefs -- so daß mir dieser Kontakt sehr vielversprechend erschien. Mindestens einmal im Monat speiste ich selber, meistens in Gesellschaft meiner Frau ...
    und mindestens zwei Freunden selber in ihrem Lokal. Stets war Frau Greiter sehr zuvorkommend und servierte uns den Nachtisch immer auf Kosten des Hauses. Obwohl bereits deutlich älter als 40 besaß sie eine natürliche Schönheit, hatte eine tolle Figur und ein umwerfendes Lachen. Kurz nachdem meine Frau das Haus verlassen hatte , um zur Arbeit zu gehen rief ich sie kurzentschlossen an. Sie war zunächst geschockt, als sie von meiner plötzlichen Arbeislosigkeit erfuhr. Als ich sie nach einem Job oder einem Jobkontakt fragte, mußte sie erst überlegen. Als Kellner in ihrem Restaurant wollte ich nicht unbedingt arbeiten, aber möglicherweise bräuchte sie ja jemanden für Lebensmittel Einkäufe oder Fahrdienste. „Ich hätte da eventuell schon etwas für sie ...erwiederte sie, „ -- hmmm --- lassen sie mich doch kurz mit meinem Mann sprechen. Ich würde sie dann in 10 Minuten zurückrufen. „ Ich gab ihr meine Handynummer, bedankte mich und legte auf. Ich rechnete nicht wirklich damit, von ihr wirklich etwas zu hören, aber eine Viertelstunde später klingelte tatsächlich mein Handy. „Hallo Herr Richards! Ich habe mit meinem Mann gesprochen und tatsächlich: Wir hätten da einen kleinen Job für Sie, der Ihnen durchaus Spaß machen könnte --- Wann hätten Sie denn in dieser Woche Zeit einmal vorbeizukommen?“ Meinetwegen sofort“ entgegnete ich. Nein -- heute ist es schon zu spät -- wie wäre es mit morgen vormittag 11 Uhr? Super! In Ihrem Restaurant? Nein -- am besten kämen sie zu uns nach Hause. Mein ...
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