1. Dominanz


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Anal, Hardcore,

    als sie ihn gefragt hatte, ob es für ihn in Ordnung wäre, wenn sie ein paar Tage zu einer Freundin nach Berlin fahren würde. Nein, das ging ja nicht, sie musste ja Freitagabend, also heute bei dieser Jubiläumsfeier seiner Firma dabei sein. Was sie da verloren hatte, war ihr ein Rätsel. Ihr Job dabei war es wohl nur, schön zurecht gemacht neben ihm zu stehen und nett zu lächeln. Sie steigerte sich immer mehr in ihre Wut hinein, so dass sie beschloss, sich an ihm zu rächen. Und sie wusste auch schon, wie sie es ihm heimzahlen wollte.... Ihr erster Weg führte sie ins Bad, bewaffnet mit ihrem Handy. Inzwischen war es elf Uhr. Schnell war sie entkleidet, mehr als ihr dünnes Nachthemdchen trug sie schließlich nicht. Vor dem Spiegel betrachtete sie ihren Körper und in Anbetracht ihres Racheplans musste sie grinsen. Dann griff sie zu einer Flasche Massageöl und verteilte dieses großzügig auf ihrem Busen. Dieser glänzte nun richtig schön, aber ganz zufrieden war sie mit diesem Anblick noch nicht, also zwirbelte sie solange an ihren Nippeln bis sich diese schön steif aufrichteten. Wieder einen Blick in den Spiegel...perfekt! Jetzt schnell ein Foto davon gemacht und der erste Schritt war gemacht. 5 Minuten später zeigte Martins Handy den Eingang einer neuen MMS an. Ihm blieb die Spucke weg, als er das Bild sah. Die geilen Titten seiner Kleinen sprangen ihm entgegen. Sofort spürte er ein leichtes Ziehen zwischen seinen Beinen, kein Wunder bei dem vielen angestauten Sperma in ihm. Aber ...
    schnell kam er wieder zur Besinnung, es war noch so viel zu erledigen bis zur großen Feier. &#034Komm lass das, ich hab jetzt wirklich keine Zeit für deine Spielchen&#034, tippte er in sein Handy und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Aber ganz so leicht viel ihm das konzentrieren nun nicht mehr. Anna hatte nur ein Lachen übrig für seine SMS. Aber für die nächsten gut zwei Stunden sollte er seinen Willen haben. Sie musste nun erst mal shoppen gehen. Schließlich brauchte sie heute Abend die entsprechende Unterwäsche. Gegen drei Uhr war sie zurück und nun sollte ihre Rache erst richtig beginnen. Wieder ging sie ins Bad, zog sich aus und sprang unter die Dusche. Es war Zeit sich um ihren Körper zu kümmern. Sie griff zum Rasierapparat und entfernte alle Haare an ihren Beinen, in den Achseln und natürlich auch rund um ihre Muschi. Nicht ohne noch mal ein Bild zu machen! Dieses zeigte, wie sie sich gerade ihre Möse rasierte. Sie wusste ja genau, wie scharf er darauf war, wenn ihre Haut glatt wie ein Babypopo war. Und schon war es auf dem Weg zu ihm. Schelmisch dachte sie über seinen Gesichtsausdruck nach, wenn er diese Nachricht öffnete, während sie sich einseifte und ihre Brüste sanft massierte. Er sollte ruhig mal wissen, wie es ist, wenn man nicht haben kann, was man gerade will. Martin saß gerade in einer Besprechung mit seinem Chef als sein Handy piepste. Er wurde knallrot, als er das neue Foto sah, auch wenn es natürlich keiner außer ihm sehen konnte. Er war doch auch nur ein ...
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